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Termine 2010

Die Termine 2010 sind leider nicht mehr verfügbar.

Termine 2009

2009, ein besonderes Jahr: zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen zum Kanufahren fand an jedem trainingsfreien Montag im Sommer eine Kanufahrt statt - auch wenn es einmal ein ganz kurze Fahrt war.

Montag, 7.9.2009
Wetter: trocken und warm (solange die Sonne noch schien)
Boot 1: Anja (S), Claus, Sarah, Kristin, Elias, Carolin
Boot 2: Jochen K. (S), Anke, Jan, Cord, Dieter
Kermit: Patrick (S), Max, ab Krottenneckar Magda, Clemens, Flavius

Zur letzten Fahrt kamen noch einmal ganz viele. Ob die angekündigte motorische Motivation etwas damit zu tun hatte?
Also pünktlich los um 19.30 und gemütlich neckaraufwärts bei so gut wie keiner Strömung. Auf Höhe der Liebesinsel kam uns dann das angekündigte motorisierte Schlauchboot entgegen. Nach einem freudigen Ausstausch von "Hallo" und "Wie geht es?"  und den neuesten Neuigkeiten nahm das Schlauchboot die drei Kanus an die Seite und so tuckerten wir ganz gemütlich ohne eigene Anstrengung zum Krottenneckar. Das macht richtig Freude. Am Anleger des Krottenneckars wurden wir von Magda empfangen und machten ein bisschen Pause. Als es dann bereits ziemlich dunkel war wurden wir vom Schlauchboot noch bis zur Schleuse mitgenommen, bedankten uns ganz arg und sahen dann das kleine Schlauchboot in der riesigen Schleusenkammer verschwinden.

Jetzt war es schon ein ganzes Stück kühler, aber immer noch schön. Der Neckar war ganz glatt, im Osten stand ein fast noch Voll-Mond direkt über dem Horizont. Vor uns ging der Sternenhimmel auf. Jan schlief fast die ganze Zeit und und war auch mit dem Hunde- oder Wolfsgeheul (das sollte es wohl sein) aus dem Kinderkanu nicht zu wecken.

Gegen 21.30 war dann die letzte Fahrt 2009 beendet.
Es war die letzte Fahrt für Anke, Jan und Cord. Wir wünschen Euch alles Gute in Norddeutschland!

Montag, 31.8.2009
Wetter: trocken und warm
Boot 1: Anke (S), Cord, Jan, Dieter
Dieter dachte schon, keiner käme. Dann kamen aber Anke, Cord und Jan, die Ladenburg leider bald wieder verlassen werden und in den Norden ziehen.
Die Strömung war harmlos und so paddelten wir in Richtung Hafen. Unterwegs zeigten wir Jan Gänse, Schwäne, Reiher und Enten und er hatte seinen Spaß bei der Durchfahrt des linken Brückenbogens. Echo läßt grüßen. Heute erlebten wir den Sonnenuntergang auf dem Weg zum Kanal, wo wir dann noch ein Stück hineindümpelten. Auf dem Rückweg fuhren wir dann am Kormoranschlafplatz vorbei, liessen unter der Brücke das Echo für Jan sprechen, passierten den Rentnersprung (der offizielle Name ist anders, fällt dem Schreiber aber gerade nicht ein) und den Strand bis wir wieder die Fähre erreichten.
Anke, Cord und Jan: falls das Eure letzte Kanufahrt in LA war, bleibt zu hoffen, dass ihr sie gut fandet und in Erinnerung behaltet.

Montag, 24.8.2009
Wetter: trocken und sehr warm
Boot 1: Jochen Q. (S), Moni, Doreen, Dieter
Das Wetter war erste Sahne für eine Kanufahrt und so war es etwas schade, dass wir nicht mehr als 4 waren. Aber immerhin durfte wir Doreen zu ihrer jährlichen Kanufahrt begrüßen.
Wir haben uns ziemlich flott aufgemacht neckarabwärts in Richtung Hafen und konnten dort gegen 20.00 einen richtig roten Sonnenuntergang erleben. Im Hafen haben wir eine Hafenrundfahrt gemacht und dann ging es wieder aufwärts gegen eine ziemlich schwache Strömung. Im Kanal begegnete uns ein Dickschiff, war aber nicht schlimm. Wir versuchten uns gesangsmäßig mit verschiedenen Liedern wie z.B. "Eine Insel mit zwei Bergen ...", aber nicht alle waren so richtig textsicher.
An der Fähre haben wir dann einen Kentertest durchgeführt - danach war das Kanu mal wieder richtig sauber.

Montag, 17.8.2009 -  Backfischfest in Edingen
Wetter: trocken und warm, später windig
Boot 1: Andreas S. (S), Ralph und Silke (Premiere - zum ersten Mal dabei), Magda, Max und Manuel M.
Boot 2: Claus (S), Monika, Patrick, Anja, Tobias B., Dieter

Der Klassiker! Nach dicken, fetten Wolken am Nachmittag und punktuellen Regengüssen im Raum Ladenburg war das Wetter ab 19.00 Uhr sehr stabil gut. Wir fuhren fast pünktlich los nachdem Anja etwas zu spät eingetroffen war. Dafür brachte sie ein gekühltes Getränk mit. Boot 1 fuhr mehr auf der Ladenburger Seite flußaufwärts, Boot 2 hauptsächlich auf der Neckarhäuser/Edinger Seite. Ein fast leeres Dickschiff kam uns entgegen, machte aber nur schlappe Wellen. Also kein Problem. Punkt 20.00 Uhr legten wir beim Backfischfest an und suchten uns zügig Platz und was zu Essen. Bei Fisch, Würstchen, Pommes und Süßigkeiten wurde viel erzählt und gelacht. Im Laufe des Abends kamen noch einige andere DLRGler (Jochen K., Claudia, Michael B., Simone, Walter, Theresa), Freunde und Bekannte (u.a. Mandy und Oliver) zu uns.
Wie in den letzten Jahren suchten unsere Blicke wieder den Service-Mann in engen Hosen (siehe Vorjahre). Aber leider ohne Schleifchen. Und irgendwie war er dieses Jahr einfach nicht so interessant. Die Blicke einiger Personen richteten sich ganz woanders hin und an diesem Abend wurde das Outfit unserer Theken-Damen beim kommenden Altstadtfest beschlossen.
Gegen 22.45 brachen wir dieses Mal auf. Die Rückfahrt war schaukelig, weil uns der Wind recht kräftig entgegen wehte. Dennoch ging wieder ein Backfischfest ohne Kentern, aber auch ohne Bad und andere großartige Anschlußaktivitäten zu Ende.

Montag, 10.8.2009:
Wetter: zuerst bewölkt, trocken und warm, dann sehr bewölkt, windig und Gewitter
Boot 1: Tobias B. (S), Simon D., Manuel M., Pierre, Dieter
Boot 2: Jochen Q. (S), Walter, Simone, Nathalie, Celine

Das war heute wohl die kürzeste Fahrt aller Zeiten. Geplant war ein Zusammentreffen mit dem DLRG-Hochwasserboot für einige Übungen. Nachdem der Nachmittag wunderbarstes Wetter versprach zogen genau ab 19.15 sehr dunkle Wolken von Westen heran. An der Fähre trafen wir auf die Hochwasserbootfahrer, die das Boot soeben wieder aus dem Neckar geholt hatten wegen technischer Schwierigkeiten. Dann überlegten wir noch etwas lange herum: "Das regnet gleich." "Quatsch, das zieht vorbei." "Das Gewitter zieht vorbei." Das Gewitter holt uns ein." "Ich will nicht bei Gewitter auf dem Wasser sein. Ich bin gerade eben erst 18 geworden." "Ich will nicht fahren, weil ich noch 18 werden will." usw..
Wir sind dann doch los gefahren. Allerdings nur bis zur ersten roten Tonne flußaufwärts weil einerseits die Strömung wirklich stark war und andererseits einige Mitfahrer immer weniger paddelten, je weiter wir uns von der Fähre entfernten. Mehrfach wiesen diese Mitfahrer auch auf die die dunklen Wolken im Westen hin: "Guckt mal wie das schüttet." "Das Wetter zieht aber im Norden vorbei." "Gerade hat es gedonnert." "Nein, das war die anlegende Fähre." "Nein, das war echter Donner."
Wir ließen uns dann bis zur ersten roten Tonne flußabwärts nach der Fähre treiben (das ging ziemlich schnell) und legten dann am Anleger auf dieser Höhe an. Dort haben wir etwas Pause gemacht und dem Wetter zugesehen. Ganz plötzlich wurde es sehr windig und sehr dunkel. Wir wagten es nicht mehr, die 50 Meter bis zur Fähre zu paddeln sondern holten die Kanus sofort aus dem Wasser und beeilten uns, sie zum Lagerplatz zu bringen. Dort holte uns dann ein kurzer, aber sehr heftiger Regenguß mit dicken Wassertropfen ein. Der gerade erst 18 gewordene Mitfahrer hat also doch irgendwie Recht behalten. Nach 15 Minuten war der ganze Gewitter-Regen-Spuk vorbei.

Mittwoch, 5.8.2009:
Wetter: trocken, warm

Boot 1: Burkhard (S), Jochen Q, Dieter

Heute war Brombeertag. Zwei große Behälter sollten gefüllt werden. Wir waren ausgerüstet mit Gartenschere, Bootshaken und Handschuhen. Um an die süßen Früchtchen zu kommen wurde das Geäst stellen weise mehr oder weniger beschnitten. Im Boot krabbelte und kribbelte es. Stachlige Äste verhakten sich in Haut und Haaren. Die süssesten Bärchen hingen zu weit oben, da half alles Beschneiden nicht. Wie wir auf den Begriff "beschnittene Schwarze" kamen, weiss der Verfasser nicht mehr, aber es musste etwas mit der Gartenschere und den Brombeeren zu tun haben.
Als es dunkel wurde, waren die Behälter leider höchstens ein Drittel voll. Aber wir waren trotzdem zufrieden.

Montag, 3.8.2009:
Wetter: trocken, warm

Boot 1: Andreas S. (S), Alina, Odin, Tobias B., Magda, Manuel M., Lukas
Boot 2: Philipp (S), Burkhard, Lavinia, Cord, Jan, Anke, Dieter

Die Fahrt führt uns zunächst zu den sehr leckeren Brombeeren, wo wir kräftig Einsammeln und Essen und eine kurze Rast machen. Anschließend einigen wir uns auf eine schnelle Fahrt zum Krottenneckar. Boot 2 kreuzte dabei mehrfach den Neckar, um einen besseren Überblick über die Verhältnisse zu bekommen. Der Steuermann beherrschte diese Kurvenfahrten hervorragend.
Beim Krottenneckar war es dann erst einmal mit der Ruhe vorbei, weil auf dem Spielplatz in allen Altersklassen getobt wurde.
Auf der Rückfahrt ist der kleine Jan, der ein bisschen unpässlich war, weil er Zähne bekommt, dann sogar eingeschlafen.

Montag, 27.7.2009
Teilnehmer: Elias, Julia, Natalie, Max S, Magda, Patrick, Tobias B., Flavius und sein Bruder Max, Martin, Cord, Anke und Jan, Jochen Q.
3 Boote:
Jugendboot mit Flavius, Max S. (S), Max, Tobias B., Magda
Cord (S) + Kids
Kermit: Patrick (S), Martin, Jochen Q.

Mit einer kleinen Verspätung ging es los, da erst nach und nach alle eintrafen.
Beim Slippen gingen die ersten Blicke gen Himmel. „Ob das hält?“ Irgendein Optimist (Jochen Q.) entgegnete: „Na klar, das hebt schon.“
Es ging turbulent los. Im Jugendboot machte sich Max einen Spaß daraus, das ganze Boot zum Schaukeln zu bringen, was dem Steuermann und seiner Freundin nicht behagte und schon wurde die kostbare Handtasche an die Besatzung von Kermit übergeben. Es ging dann mit einem diesmal besser aufgelegten Steuermann Patrick zur Liebesinsel Brombeeren pflücken. Das Jugendboot bliebt die ganze Zeit etwas zurück. Lag das jetzt am Wackel- oder am Steuer-Max?
Nach ein paar Brombeeren wurde es doch kräftig windig. „Ob das hält“ – „Das hebt schon!“
Also auf Richtung Edingen zum Eis essen. Als wir dann aus dem Schutz der Liebesinsel raus waren, merkten wir, dass der Wind so kräftig war, dass wir den Neckar flussaufwärts getrieben wurden, aber egal! Nach ein paar Minuten kamen wir der Anlegestelle immer näher und der Wind wurde immer kräftiger. Das Jugendboot kam wegen Steuerproblemen nicht nach und blieb immer im Bereich der Liebesinsel. Nach kurzer Rücksprache mit Cord entschied Jochen Q., dass es zu gefährlich wird und wir dringend die Heimreise antreten sollten.
Auf der Rückfahrt (jetzt gegen den Wind) wurden die Welle im kräftiger, ein riesen Gejohle über die tolle Berg- und Talfahrt. Es wurde dann probiert, wo die Strömung und der Wellengang am niedrigsten und oder am besten ist. Nach ein paar Minuten fing es dann an zu Regnen und wir suchten (alle 3 Boote) unter den Bäumen der Liebesinsel Schutz. Nach einem kurzen Regenguss ging es bei mittlerweile etwas moderaten Wellen zurück Richtung Fähre. Kurz vor der Fähre ereilte uns ein weiterer Regenguss und bis wir an Land waren und die Boote verstaut hatten, waren wir doch alle recht feucht um die Nase. Nach einem kurzen Aufenthalt im Freibadraum (wir warteten die nächste Trockenperoide ab) bei dem wir uns alle abtrockneten, ging auch dieser Abend ohne Verluste von Mensch und Material zu Ende.

Montag, 20.7.2009
Wetter: trocken, warm
In diesem Jahr fällt die Fahrt am ersten möglichen Termin im Gegensatz zu den beiden Vorjahren nicht aus. Zwar hat der Neckar Hochwasser und eine etwas stärkere Strömung als sonst, aber das hält uns nicht auf.
Boot 1: Simone, Anja (S), Sarah, Natalie, Kristin, Carolin, Evelyn
Boot 2: Claus (S), Julia, Volker, Walter, Elias, Pierre
Kermit: Patrick (S), Dieter, JochenQ., Flavius, Tobias B.

Die Fahrt geht neckaraufwärts durch das vom vielen Regen sehr braune Wasser zu den Brombeeren, die aber noch recht sauer sind. Pierre wollte immer wieder unter Einsatz seines Holzschwertes ein anderes Boot entern um Proviant zu erbeuten.
Anschließend vereinbarten Pierre und der Verfasser dieses Textes: wenn Pierre das, was in 2009 über ihn geschrieben wird, in 2019 nicht lustig findet, bekommt er vom Verfasser 10 €.
Patrick war zum zweiten Mal Steuermann. Mehrere Male wendete er das Kanu, damit die Bootsbesatzung einen hervorragenden Blick auf die anderen Boote haben konnte. Ob das mehr Zufall als Absicht war, konnte während der Fahrt nicht geklärt werden.
Gegen 21.00 Uhr waren wir dann wieder "zu Hause".

2008

Montag, 1.9.2008
Wetter: bewölkt, nicht warm nicht kalt
Auf zur letzten Fahrt mit Claus (S), Manuel, Dieter und Alexander (S), Anja, Lilith, Rosa und Doris. Leider, wie Manuel zu Recht bemerkte, kamen zu dieser letzten Fahrt und trotz des angenehmen Wetters nicht viele Kanufahrer. Zum Glück brachte Anja einen Teil ihrer Familie mit.
Wir nutzten die gute Stimmung und unsere Energie für eine etwa 45minütige Bergauffahrt bis zur Schleuse. Dort sahen wir gerade noch einen Frachter, der uns kurz zuvor überholt hatte, in der Schleusenkammer verschwinden. Rosa sah dabei mit grossen Augen ganz fasziniert zu. Kurz danach kam noch so eine kleine Motorjacht, die dann in der anderen Kammer allein sehr verloren aussah. Nachdem wir beobachtet hatten, wie aus einer Kammer das Wasser abgelassen wurde, um diese wieder für das nächste bergauffahrende Schiff zu öffnen, wollten wir doch nicht mehr warten, bis zur nächsten Schleusung - das hätte auch noch ziemlich lange gedauert. Ganz gemütlich paddelten wir dann zurück - manchmal liessen wir uns auch einfach treiben. Wir redeten dann noch über Eintagsfliegen, die gerade herumflatterten, über nicht vorhandene Schnaken, über vorhandene Schnaken in Manuels Zimmer speziell vor wichtigen Prüfungen.

Grüsse an alle, die heute oder in den letzten Wochen nicht dabei waren. Bis zum nächsten Jahr. 

Samstag, 30.8.2008
Wetter: gut warm

20.00 Uhr: Klassik am Fluss in Ladenburg. Thema Amerika.
Wir waren auf dem Neckar vertreten durch Cord (S) und Dieter. Am Neckarhäuser Damm waren Walter und Simone.
Ein schönes Konzert. Zitat Cord: Da war für jeden etwas dabei.

Montag, 25.8.2008
Wetter: bewölkt, nicht warm nicht kalt
Der Himmel sah sehr unsicher aus. Deshalb kamen nur Andreas L. (S) und Isi (Kanufahren war schon sooo lange versprochen), zum ersten Mal Cord, Dieter.
Wir fuhren zunächst neckarabwärts unter der Eisenbahnbrücke durch, links an der Insel vorbei und dann zum Wehr in den Kanal bis zum "Hafen" von G+H. Von dort zurück, nun mussten wir uns etwas mehr anstrengen, weil der Neckar zwar wenig Strömung hatte, aber immerhin.  Etwa 30 Minuten später legten wir am Strand an und erholten uns erst einmal. Um 21.30 war das Boot dann wieder an seinem Platz.
Schade, dass so wenige dabei waren, aber Isi und Cord hat es offenbar Spaß gemacht.

Montag, 18.8.2008
Wetter: Sonne , warm
Und wieder ist Backfischfest in Edingen. In Boot 1 fahren Christian, Walter und Manuel (S), in Boot 2 Anja (S), Simone und Dieter. Später kommen Clemens, Magda und Max in einem weiteren Boot dazu.

Von Anfang war Anja hinter den Jungs her. Das war nicht so einfach, weil Manuel das Boot in einem argen Zickzackkurs flussaufwärts steuerte. Der Ausguck in Boot 2 führte Anja dann aber wieder auf den rechten Weg und so erreichten wir alle dann unbeschadet die Insel. Dort machten wir eine kurze Erholungspause und ein paar Brombeeren gabs auch noch. Plötzlich hörten wir Magda von weiter flussaufwärts. Es dauerte eine Weile, bis wir das Boot dann sahen. Es begann ein grosses Hallo und wo kommt ihr denn her. Dann machten wir uns auf den Weg um die Inselspitze zur Anlegestelle beim Festzelt. Nach unfallfreiem Anlegen und Aussteigen fielen wir im Festzelt ein und trafen ganz viele, die mit Auto oder Fahrrad gekommen waren. Richtig schön wars. Der Service-Mann in engen Hosen (siehe Vorjahre) war wieder da zur Freude vieler Damen. Der Fisch war gut, das Bier war lecker und so blieben wir wieder ganz lange. Auf dem Rückweg paddelten wir wir auf einem spiegelglatten Neckar bei gemütlicher Wärme und Mondlicht. Und weil es schon so spät war, gingen wir dieses Mal anschliessend nicht Schwimmen oder sonstwohin sondern gleich nach Hause.

Montag, 11.8.2008
Wetter: Sonne am Morgen, dann ab etwa 17.00 Uhr: Regen, Regen, Regen, Regen, ....

Mittwoch, 6.8.2008
Wetter: sonnig, um 30 Grad
Boot 1: Burkhard (S), Lavinia, Silvia, Kim, Dieter

Der ideale Tag für die erste Kanufahrt mit Silvia und Kim (Freundin von Lavinia). Es ist immer ein überraschender Anblick, wenn Burkhard im Heck sitzt und das Boot halb gewassert ist - und es schwimmt doch!
Gleich zu Anfang haben wir einen Pluspunkt bei einem Angler gesammelt. Ihm war das Teil abgerissen, das vorne an der Schnur hängt und ohne uns wäre es wech gewesen. Dann Überquerung der Fahrrinne und zielstrebig zu den Brombeeren. Dort haben wir über eine Stunde verbracht und so etwa 2 kg Brombeeren für zu Hause vor den kleinen hungrigen Mäulern gerettet. Na ja, die waren auch irgendwann satt und fragten immer häufiger "Wie lange bleiben wir noch hier?" oder "Wann fahren wir weiter?".
Zwischendrin kam ein Schlauchboot vorbei mit einer Angel hintendran. Angler verstehen sich: ungefähr 20 Worte wurden zwischen Schlauchboot und Kanu gewechselt und Petri Heil. Der Berichterstatter glaubt, dass die beiden Angler mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Informationen ausgetauscht haben.
Als die Sonne verschwand strebten wir wieder Richtung Fähre.  Und beinahe, ganz unverhofft, gerade als Burkhard noch als letzter im Kanu saß und zwischen Bootsrand und Wasseroberfläche vielleicht noch ein Zentimeter war, wäre doch fast noch Wasser hineingeschwappt.

Montag, 4.8.2008
Wetter: sonnig, um 25 Grad, etwas windig
Boot 1: Andreas S. (S), Manuel M., Tanja, Maximilian, Ralph
Boot 2: Claus (S), Anja, Lavinia, Alina, Odin, Burkhard, Dieter 

Eigentlich wollte Dieter neckarabwärts fahren, aber die Kinder wollten zu den Brombeeren. Also gut. Dort angekommen, haben wir uns in die Brombeeren gestürzt, bis die Mägen der Kinder voll waren. die Erwachsenen haben dann ihre mitgebrachten Vorräte ausgepackt. Langsam sind wir wieder neckarabwärts getrieben. Kurz vor der Fähre erlebten wir das seltene Schauspiel, dass sich zwei Dickschiffe (das eine hieß Chantal!) fast genau vor den Kanus kreuzten. Die Wellen waren weniger beeindruckend als gedacht. An der Fähre angekommen, wars aber noch zu früh, also fuhren wir noch zum Strand. Unterwegs versuchten wir laut zu sein ohne zu spritzen, indem wir die Paddel auf das Wasser schlugen, wobei möglichst wenige Wasser herumspritzen sollte. Klappte nicht immer. Am Strand angekommen warteten wir auf jemanden, der den Kindern was zu Trinken bringen würde. aber es kam niemand.
Ein wunderschöner Sonnenuntergang entschädigte uns. Wie sagte einer: der Himmel sieht aus wie eine Skipiste, nur ist der Schnee oben, die Berge darunter, und da drunter die Wolken. Und irgendwie stimmte das, nur nicht in weiß, sonderen in den vielen veschiedenen Rottönen, die ein Sonnenuntergang so hinbringt.
Dann ging es wieder zügig nach Hause.

Mittwoch, 30.7.2008
Wetter: schwül, um 30 Grad
Boot 1: Volker (S), Evelyn, Kristin
Boot 2: Patrick (S), Simon, Dieter

Eine Luxusfahrt heute: 2 Boote für 6 Leute. Sonst passten soviele schon mal in ein Boot.
Kann Patrick steuern? Er kann! Er hat Boot 2 fast schnurgerade zu den immer noch sehr reifen und leckeren Brombeeren geführt. Dort haben wir uns eine Weile aufgehalten. Patrick durfte noch einige Male das optimale Anlegen zum Brombeeren sammeln üben. Gut gemacht!
Als die Wolken um uns herum dunkler wurden, wir die Blitze nicht nur sahen sondern den Donner auch hörten, haben wir uns frühzeitig auf den Rückweg gemacht. An der Fähre haben wir überraschenderweise Ralf H. getroffen.
Nachdem alles sicher verstaut war, fing es an zu stürmen und wir sind nicht alle trocken nach Hause gekommen.

Montag, 28.7.2008
Wetter trocken und sehr warm (um 30 Grad).
Boot 1: Thorsten (S), Walter, Jochen Q, Claus
Boot 2: Anja (S), Simone, Celine, Sarah, Magdalena, Max, Elias
Kermit: Burkhard (S), Lukas, Manuel M, Dieter, Philipp

Fahrt in die Brombeeren und zum Krottenneckar. Eigentlich sollte, so Simone vor der Abfahrt, der Krawallmacher nicht mit dabei sein (siehe 2007). Er wurde allerdings ohne Einschränkung von Elias ersetzt. Ist er an Bord, braucht es keine Sirene oder Nebelhorn, um zu wissen wo sein Boot gerade ist.
Die Brombeeren waren nicht für alle interessant und so ging es recht bald zum Krottenneckar. Im "Hafen" stank es mal wieder und an der Mole blubberten so komische kleine Bläschen.
Ein Teil der Gruppe machte es sich am Anleger gemütlich und ging sogar schwimmen, der andere Teil setzte sich lieber in den Biergarten und genoß die Kaltgetränke und einige Dinge von der Speisekarte. Weil das alles so lecker war, wurde es spät, aber es war nicht zu spät. So gelangten wir alle wohlbehalten und trocken wieder nach Hause.

Mittwoch, 23.7.2008
spontaner Kanu-Termin, weil das Wetter trocken und ausreichend warm war.
Boot 1: Titanic-Walter (S), Simone, Celine, Nathalie, Pierre, Simon
Boot 2: Burkhard (S), Philipp, Lukas, Dieter

Heute war die Brombeeren angesagt.
Gleich zu Beginn liess sich der Verfasser von P beeinflussen, so ein Angelteil, das angeblich herren- oder leinenlos auf dem Neckar trieb, aufzunehmen. Dumm war nur, dass doch eine Angel dranhing, die wir vorher nicht sahen, weil sie gut versteckt war. Der Angler war aber nicht allzu böse und nahm unsere Entschuldigung an.
Ganz anders ein zweiter Angler etwas später. Boot 2 fuhr ihm unbeabsichtigt in eine erst im allerletzten Moment sichtbaren Leine. Die Worte, die dann gewechselt wurden, war nicht sehr freundlich und sollen hier nicht wiedergegeben werden.

Kurz vor der Insel begegneten wir einem Dickschiff auf Talfahrt. Die Wellen waren ok, nicht spektakulär.

Dann kamen die Brombeeren. Sie waren reif, gross und lecker. Um die Besten zu erreichen mussten einige kleine Leute gelegentlich mal aufstehen - nicht immer zur Freude der Steuermänner.
In Boot 2 wurde etwa 1 Kilo für Marmelade gesammelt (die am gleichen Abend noch gekocht wurde).
Boot 2 sah noch einmal kurz nach, ob am oberen Ende der Insel alles in Ordnung ist. War es!

Mit zerkratzten Unterarmen vom Brombeergesträuch, ein bisschen Laub und Getier auf dem Kopf von Gebüschdurchfahrten und einer weiteren, aber total harmlosen Bergfahrt-Dickschiffbegegnung im Bereich der Fähre, war diese erste Kanufahrt in 2008 nach etwa 90 Minuten zu Ende.

Montag, 21.7.2008:
wie letztes Jahr: aus der ersten Fahrt wird nichts.
Kanufahren fällt aus wegen Regen, böigem Wind und weil es ziemlich kühl ist.

2007

Montag, 27.8.2007
Motto: Krottenneckar, Vollmond und Piraten. 
Wetter: trocken, ausreichend warm. 
Boot 1: Tanja, Alina, Odin, Andreas S., Mosi, Sabine (herzlich willkommen zur ersten Fahrt!)
Boot 2: Dieter, Burkhard, Philipp, Lukas, Christian, Tobias (Bruder von Christian), Manuel M.
Boot 3: Simone, Christine, Jochen Q., Titanic-Walter, Manuel R.

Boot 2 nahm ziemlich zielstrebig Kurs auf die Schleuse. Boot 1 war lange in der Nähe von Boot 2, fuhr aber dann doch nicht mehr ganz mit zur Schleuse. Boot 3 kam irgendwie überhaupt nicht nach. Als Boot 2 Boot 1 wieder traf - in Boot 1 waren inzwischen einige Hintern nass - wurde der Plan gefasst Boot 3, das wir wahrscheinlich beim Krottenneckar finden würden, zu entern, zu besetzen und durch Boot 1 (=Kermit) zu ersetzen. Gesagt, getan (war nicht so einfach, weil ein paar Jungs nicht einsahen, dass es nicht sinnvoll ist, bei einer solchen Aktion möglichst leise zu sein) und Rückfahrt im Mondschein. Später kam dann Boot 3 nach, auch etwas feucht am Hinterteil, und verdächtigte die völlig falsche Person der Untat Bootstausch. Aber trotzdem waren wir alle miteinander gut und beendeten den schönen Abend mit Häppchen und guter Laune (Danke Walter) .  

Montag, 20.8.2007
Backfischfest in Edingen.
Endlich mal wieder einigermaßen warm und vor allem trocken.
Boot 1: Mosi, Andreas S., Dieter, Manuel M.
Boot 2: Simone, Walter, Monika, Jochen K.
Über Land kamen: Schmiggl, Clemens, Max, Wolfes, Michael B.

Wir kamen pünktlich los und legten wie verabredet gegen 20.00 am Ufer der Festwiese an. Im Festzelt stillten zunächst einmal einige ihren gewaltigen Hunger und andere begannen, ihren gewaltigen Durst zu löschen. Die Musik war wie immer klasse und ... (!)  der Herr in der kurzen Hose mit dem Schleifchen war (siehe 2006) wieder da - und er kam sogar einmal an unseren Tisch und bediente uns. Auch die nette weibliche Bedienung, die der Leser aus diesen Berichten kennen könnte (siehe 2005), war in unserer Nähe, aber das gegenseitige Interesse ist nicht mehr da.
Es war lustig und geschwätzig, trotzdem war gegen 23.00 Uhr Feierabend. An der Fähre angekommen nahmen einige ein erfrischendes Bad im Neckar und standen anschließend frierend auf der Strasse. Nach dem Verräumen der Boote war der Abend noch nicht zu Ende, aber da der Berichterstatter zu diesem Zeitpunkt seinen "Speicher" ausschaltete, gibt es nichts mehr zu berichten

Montag, 13.8.2007
wieder viele Teilnehmer und gutes Wetter - was ein Glück.
Boot 1: das "Frauenboot": Simone und Nathalie K, Evelyn S. und ihre zwei Töchter, Susi W. (zum ersten Mal mit dabei), Sarah T. und Anja als Steuerfrau
Boot 2: das "Männerboot": Dieter, Pierre K. Jochen Q., Volker S., Titanic-Walter, Claus (Steuermann) und Elias T.

Beide Boote waren so gut besetzt, dass wir leider Max nicht mehr mitnehmen konnten. Für die Fahrt zum Backfischfest nächste Woche hat er aber einen reservierten Platz.

Heute fuhren wir zur Eisenbahnbrücke, unten drunter durch, im Uhrzeigersinn um die Insel und dann in Richtung Wehr. Anja hatte es ganz schön schwer als Steuerfrau: sie saß ein paar Zentimeter über der Wasserlinie, Susi W. vor sich, der Bug ragte hoch in den Himmel und sie sah nichts. Wie sie es wohl geschafft hat, trotzdem in die richtige Richtung zu steuern und das Kanu nicht kentern zu lassen? Der Interessierte muss sie selbst fragen.
Auch das Männer-Boot zog trotz Anwesenheit von Titanic-Walter ganz ruhig und gemächlich seine Bahnen. Am Anfang waren die Rollen klar verteilt: die Männer sachlich und ruhig kanufahrend, Stille und Konzentration im Boot. Im Frauenboot: Jubel, Trubel, Heiterkeit und Getratsche. Das Boot war kilometerweit zu hören. Dann kam die Durchfahrt unter der Brücke: Pierre, echt, was hast Du für eine Stimme! Und bei der Rückfahrt war die immer noch so laut und ausdauernd und Du wurdest nicht heiser. Dein Vordermann, zufällig der Berichterstatter, litt erheblich.
Im Laufe der weiteren Fahrt kam es immer wieder zur Vereinigung der Kanus mit gemeinsamem treiben lassen. Dann war es in beiden Booten laut und es wurden Witze erzählt und Salzstangen gegessen. Es gab dann noch einen kleinen und sehr lustigen Vorfall mit einer Flasche, die ihren Inhalt beim Öffnen etwas verteilte (gell Simone!). 
Zum Ende hin, als wir schon mit irrem Tempo zum Anlegeplatz paddelten, tauchte plötzlich von Mannheim kommend ein Dickschiff im Dunkeln auf - und das machte richtig gute Wellen. Die Frauen kamen irgendwie noch rechtzeitig vor den Wellen an Land. Die Männer nicht. Sie fanden sich nach einem atemberaubenden Ritt auf den Wellen etwa 100 Meter weiter neckarabwärts wieder und mussten dann die ganze Arbeit nochmal machen, wurden aber freudig von den Frauen an der Fähre empfangen.
Der Abend ging dann zu Ende auf der Terasse von Evelyn und Volker S. Ein Dank an die beiden für die Einladung und die Kaltgetränke.

Montag, 6.8.2007
Total viele Teilnehmer:
Boot 1: Manuel R., Christian, Martin, Robert, Unbekannt 1
Boot 2: Andreas S., Tanja, Alina, Sarah und Elias, Wolfgang, Unbekannt 2
Boot 3: Anja, Jochen Q, Monika, Doreen, Simone, Dieter. 

Ein genialer Tag! Sonne, Hitze und immer mehr Teilnehmer. Um 19.15 standen schon fast 20 Fahrer an der Fähre und ein paar weitere hatten sich noch angemeldet. Wir überlegten, ob wir alle in die 3 Boote bekommen oder in mehreren Schichten fahren - aber einer sagte: die passen alle rein, sind doch ganz viele Kleine. Es passte! Ein Coleman hatte zwar nur noch zwei Daumenbreiten Bootswand über der Wasserlinie aber die Mannschaft war todesmutig und der Steuermann Manuel hinterher ganz schön fertig.
Es ging mit viel Geräusch neckaraufwärts vorbei an den nicht mehr schönen Brombeeren in Richtung Edingen. Boot 3 hatte die meiste Ausdauer und ein Ziel: Eis essen! Dazu engagierte die Besatzung, die das Boot nicht verlassen wollte, 3 sehr nette Jugendliche, die zufällig am Ufer waren.  Die Übergabe der Bestellung war herrlich: ich hätte gerne eine Waffel mit Schoko und Schoko, ich einen Becher mit Schoko und Vanille aber die Schokokugel rechts von der Vanillekugel, .... . 6 individuelle Bestellungen, die mehrfach wiederholt, korrigiert und bestätigt wurden. Dazu die Verhandlungen über das Trinkgeld. Und dann gingen die 3 mit unseren 10 €. Und wir warteten, ..., warteten, ..., warteten und verloren ein bisschen die Hoffnung, ..., und dann kamen Sie. Und es war alles richtig.
Glücklich und Eis essend fuhr Boot 3 heimwärts und starte eine Aufholjagd, denn die anderen beiden Boote hatten inzwischen mächtig Vorsprung. Gegen 21.30 waren alle wieder wohl behalten und zufrieden an Land.

Montag, 30.7.2007
Boot 1: Andreas L, ?, Sarah und Elias,
Boot 2: Anja, Manuel und Dieter.

Heute stand der für vor einer Woche geplante Besuch des Lokals "Krottenneckar" auf dem Programm. Es war nicht besonders warm und der Himmel sah mit seinen grauen Wolken manchmal sehr bedrohlich aus. Vielleicht war das der Grund, weshalb so viele fehlten, die sich eigentlich auf den Biergarten gefreut hatten. Anja outete sich als Naturtalent für die Position der Steuerfrau und brachte ihr Boot sicher zur Anlegestelle an dem Lokal. Andreas L. hatte seinen Spaß mit dem Boot voll von Zwergen. Eigentlich war Biergarten angesagt, nur dafür wars einfach zu kalt und windig, innendrin wars besser. Claus T. kam mit dem Auto zum Feiern und Kinder abholen. Manuel hielt es tapfer bei den Erwachsenen aus. Auch wenn es kalt war, es war mal wieder ein schöner Abend und die Rückfahrt in der späten Dämmerung hatte was.

Mittwoch, 25.7.2007
Boot 1: Schnulli, Max, Alicia, Imke, Manuel M.
Boot 2: Burkhard, Lukas, Phillipp, Dieter

Eigentlich sollte Start der Kanusaison am vergangenen Montag sein, aber wegen Regen musste der Start auf heute verschoben werden. Es ging zur Insel und ein bisschen weiter. Die Brombeeren waren schon teilweise reif und lecker. Im Bereich der Fähre kamen uns zwei unbekannte Schwimmer entgegen.

2006

Montag, 21.8.2006
Der Klassiker - Backfischfest in Edingen. Zuerst mal die Frage: fahren wir mit dem Kanu? Oder mit dem Auto? oder mit dem Fahrrad? Es ist wirklich ein blöder August: kalt und dunkle, drohende Wolken am Himmel.
Um 19.30 war dann doch ein Häuflein Unerschrockener zusammengekommen:
Snaggy, Walter und Celine, Monika und Mosi, Max und Dieter. Und alle in einem Kanu - satter Tiefgang! Direkter Weg zum Fischerfest. Ankunft um 20 Uhr.
Eine Bierbank war schon von Rüdiger und Katja, die uns mit dem Auto vorausgeeilt waren,  reserviert worden.  Eine Runde Bier, Fisch und Fischbrötchen. Silke kam kurz danach - leider zum arbeiten, aber vielleicht ist unser Tisch fotografisch in der Zeitung gelandet? Schmiggel kam ein bisschen später. Der Herr in kurzen Hosen (siehe 22.8.2005) war wieder Mittelpunkt des Interesses. Heute mit grünem T-Shirt und einem Schleifchen - wo? Das, lieber nicht dabei gewesener Leser, hättest Du sehen können, wenn Du dabei gewesen wärest!  Der Abend war ziemlich lang und es ging noch so mancher noch einmal zum Zapfhahn.
Gegen 23.00 Uhr gings dann nach Hause durch schönen stetigen Regen. Was solls. Hauptsache das Kanu kentert nicht.
Um 23.30 war das Kanu verstaut und alle wollten nur noch irgendwie so schnell wie möglich nach Hause.

Montag, 14.8.2006 
Teilnehmer: Snaggy, Schnulli, Gregor, Evi, Burkhard, Philipp E., Dieter, Claus, Anja, Sarah

Es ging neckarabwärts. Kühl war es und am Anfang hat es ein bisschen getröpfelt. Als wir unter der Eisenbahnbrücke ankamen war der Regen dann auch wieder vorbei. Einige haben von ihren Erlebnissen mit Geschwindigkeitskontrollen erzählt - wie sie erwischt oder nicht erwischt wurden. Manch einer war in Urlaubsstimmung, andere noch nicht. Es ging einmal rum um die Insel und dann wieder zurück - gerade rechtzeitig bevor es richtig anfing zu regnen.  

Montag, 7.8.2006
Motto: "Rückenschwimmer" und "wir sind unten durch"
Boot 1: Schnulli, Alina, Burkhard, Philipp E., Tanja, Dieter.
Boot 2: Claus, Elias, Simons Schwester, Anja, Wolfgang, Simon H.

Im Vergleich zu den letzten Wochen war es lausig kalt. Aber trocken. Auf zum Brombeeren sammeln. Vor der Einfahrt zum Naturschutzgebiet sah es eine Weile so aus, als würde der Nachfolger zu Hitchcocks "Vögel" gedreht. Dutzende Vögel flogen dort herum, aber als das erste Boot näher kam war der Spuk vorbei.
Boot 1 suchte und fand den direkten Weg zu den Brombeeren, Boot 2 war ein Kreuzfahrer, kam aber doch noch bei den Brombeeren an. So richtig gut waren die Brombeeren nicht, trotzdem konnte der Verfasser seinen mitgebrachten Behälter zur Hälfe füllen und die anderen Ihre Mägen.
Weiter gings zum neckaraufwärts gelegenen Ende der Insel. Was nun? Weiterfahren - ist so anstrengend! Umdrehen - ist zu früh! Da vorn bei der Mälzerei liegt ein Katamaran. Das ist kein Fisch oder Reptil sondern ein Schiff (siehe wikipedia).
Damit hatten wir dann doch ein Ziel. Also Boot 1 machte sich auf den direkten Weg zu dem Katamaran. Unter anderem wurde ein Vogel passiert, der Rückenschwimmen lernte und sich gerade ziemlich ausdauernd ausruhte - das wurde den Kindern erzählt (Kinder: verzeiht euren Eltern. Sie wollen nur euer Bestes!).
Boot 2 ging auf die Kreuzfahrt. Beim Katamaran angekommen, (der war echt groß; aus Heidelberg; Name: Eagle) hatte die Besatzung von Boot 1 ziemlich viel Zeit, um sich dummes Zeug auszudenken. Z.B.: wir erzählen Boot 2, wir sind unten durch gefahren! (Anmerkung für den geschätzten Leser: so ein Katamaran ist nicht nur echt groß, sondern zwischen den Rümpfen auch echt hoch. Und wären wir so mutig gewesen wie unsere Sprüche dumm, dann hätten wir die Köpfe nur ein winzigkleinesbisschen einziehen müssen ...).
Als Boot 2 dann endlich in Sicht kam, rief es aus Boot 1: wir sind unten durch! Antwort Boot 2: stimmt ja gar nicht! Wir konnten euch sehen und deshalb sehen, dass ihr nicht unten durch seid! Und dann geschah das Unfassbare. Boot 2 pirschte sich an den Katamaran heran. Als Boot 2 ganz knapp am Heck war kam ein älterer Mann auf das Deck und die Besatzung von Boot 1 sah mehr, hörte weniger, dass dieser Mann mit Boot 2 sprach. Wir vermuteten eine Tirade von Beschimpfungen und Warnungen und Drohungen mit Polizei, aber nichts von alledem, nur ein "nichts anfassen" war zu hören. Und in Boot 2 zogen alle die Köpfe nur ein winzigkleinesbisschen ein und .... fuhren unten durch. Boot 1 war stolz genug, diesen Quatsch nicht nachzumachen - obwohl, im Grunde unserer Boot 1-Herzen ... .
So hatte nun jeder irgendwie seinen Spaß mit dem Katamaran gehabt und es ging wieder gemütlich und besinnlich auf den Rückweg. 

Montag, 31.7.2006
Heute konnte der Verfasser dieser Berichte nicht mit dabei sein, weil er einige Tage zuvor von einer Hexe ins Visier genommen und getroffen worden war.
Da er zu den wenigen gehört, die die Schlüsselgewalt für den Zugang zu den Kanus hat, gab es zwischen 18.00 und 18.45 zuerst einmal ein tolles hin und her. Wer hat einen Schlüssel? Wer informiert alle, dass kein Schlüssel da ist? Auf einmal gab es doch einen Schlüssel! Jetzt musste diejenige, die die anderen informieren sollte, dass Kanufahren ausfällt, informiert werden, dass Kanufahren doch stattfindet.
Der Verfasser hat noch erfahren, dass dann einige Leute unterwegs waren. Aber wer? Und was passierte noch alles? Scheinbar war die Stunde vor dem Kanufahren spannender als das Kanufahren selbst! Oder nicht? Der Verfasser hofft auf Proteste und Informationen der Kanufahrer ;-).   

Montag, 24.7.2006 
Boot 1: Burkhard, Maximilian, Laura, Schnulli, Tanja Odin und Alina, Dieter
Boot 2: Snaggy, Rüdiger und Katja, Lukas E., Simone und Natalie.

Im Boot 1 war das Motto: Paddel in die Sonne hängen zum trocknen. Wir kamen bis zum Krottenneckar (Biergarten am linken Neckarufer ein paar hundert Meter flussaufwärts von der Mälzerei aus). Dort gibt es ein leckeres Kellerbier in 1,5 l Gläsern. Lecker. Die Rückfahrt war ziemlich sehr nass, weil irgendjemand meinte, irgendjemand anderen mit Wasser bespritzen zu müssen. Aber Neckar war sehr warm und die Luft auch, so dass das gegenseitige nassspritzen einfach nur Spaß gemacht hat.
Der ehrenwerte Leser mag sich ausdenken, was da so passieren kann bei um 30 Grad Lufttemperatur und badewannenwarmem Wasser.

2005

Montag, 22.8.2005
der geübte Leser dieser Seite merkt, dass in diesem Jahr im August bis heute noch keine Fahrt stattgefunden hat. Ist auch kein Wunder. Ist auch nicht August, sondern Herbst - oder April - oder sonst was. Das Wetter ist schlichtweg eine Katastrophe. Heute war wieder Backfischfest in Edingen. Wären Anja und Moni nicht so mutig gewesen  und hätten zu Fabian und Dieter gesagt: ist doch egal ob wir im Kanu oder auf dem Fahrrad nass werden, dann wären Fabian und Dieter wahrscheinlich mit dem Fahrrad gefahren. Es war nämlich schwül und grau in grau. Anschließend haben wir Moni erst mal unseren Kanutransporter gezeigt. Dann mussten wir gegen eine ziemlich starke Strömung anpaddeln, pflückten noch ein paar Brombeeren und waren dann beim Festzelt. Dort empfingen uns Claudia und Schmiggl. Und dann ging's los mit ordentlich Fish and Beer. Später schauten Holger und Miriam und Michael B. vorbei. Ja es war dann doch sehr nett. Die Mädels waren fasziniert von einem Herrn in kurzen Hosen, eine weibliche Bedienung war fasziniert von uns Jungs, wollte dann aber leider doch nicht ihre Telefonnummer mit fadenscheinigen Ausflüchten herausrücken. Einige fanden es blöd, dass einer das arme Mädel gefragt hatte, dem anderen war es peinlich, nur der, der gefragt hatte, fand sich mutig und gross und stark und ganz toll, weil er das ja nur im Interesse eines andern gemacht hatte. Der aber erzählte mehrfach am Abend sinngemäß, dass Frauen ihn eigentlich überhaupt nicht mehr interessieren. Und, lieber Leser, dieser Herr ist keine 81, sondern eher das Gegenteil. Als diese Bedienung dann ging, gingen wir auch bald. Es war immer noch einigermaßen warm und trocken. Die Strömung liess uns mühelos und geschwind zur Anlegestelle kommen. Dann hopphopp das Kanu weggebracht und nach Hause. Und wieder war ein Fischerfest vorbei.

Montag, 25.7.2005
Mitfahrer: Evi und Gregor (willkommen zur ersten Fahrt!!!), Burkhard, Fabian, Tobias P, Johannes, Snaggy und Dieter. Windig war's. Himmel war manchmal grau. Dann kam wieder ein bisschen Sonne durch. Dieter wollte/sollte mal wieder steuern. Aber Markus sass so hoch im Boot und der Wind und Mitfahrer die plötzliche Bewegungen machen - es war also wieder mal die Hölle. Bis wir uns auf Katamaranstil einigten. Die Brombeeren waren noch nicht richtig gut - eine Wochen noch, dann geht es los. Wir haben es dann auch nur bis um die Insel herum geschafft. An der Anlegestelle wurden nette kleine, aber sehr scheue Ratten gesichtet und erfolglos gejagt. 

Freitag, 24.6.2005
heute war Kindertag. Schnulli, Tanja und Alina, Monika, Mosi und Maximilian, Anja, Claus und Elias, Dieter. Dieter schaffte es wieder den Steuermannsposten an einen anderen zu delegieren, nämlich Claus. Der Anfang war noch etwas zickzackmässig, aber Claus lernte schnell. Für eine stressfreie Fahrt sorgte vor allem, dass wir längere Zeit nebeneinander fuhren, die Kanus zusammenhielten und deshalb eigentlich nur einer steuern musste. So fuhren wir gemeinsam fast bis zur Schleuse. Ein Boot drehte etwas vorher ab mit dem Ziel: Kneipe linkes Neckarufer. Die anderen genossen den Anblick eines richtig großen schleusenden Frachters und spürten, wie die Strömung vor der Schleuse zunahm, als das Wasser ablief. Anschließend zurück Richtung Fähre. Das andere Boot ließen wir links liegen - wir hatten keine Lust auf Kneipe und Elias wollte nach Hause. Er probierte weite Teile der Rückfahrt aus, wie gut das Echo war und er entdeckte die Pfeife an seiner Schwimmweste. Zu dem Zeitpunkt wollten die Erwachsenen im Boot dann auch langsam nach Hause. Claus verdiente sich mit dieser Solo-Fahrt sein Steuermann-Patent, denn er steuerte wirklich sehr zielstrebig in gerader Linie auf die Anlegestelle zu. 

Mittwoch, 22.6.2005
Seit dem Drachenbootwochenende in Ladenburg ist es ziemlich heiss. Deshalb haben wir (Anja, Mandy, Snaggy und Dieter) uns heute nach der Abzeichenabnahme im Freibad ein Kanu geschnappt und sind zur Eisenbahnbrücke, dann neckarabwärts um die Insel und wieder zurück gefahren. Es gab Wassermelonenstückchen, richtig viel Entensch... auf dem Wasser (sieht eklig aus), Geschichten aus dem Kinderleben von Sarah und Elias (wenn ihr wüsstet, was wir alles über Euch erfahren haben!), einige Schwanenmütter mit kleinen Schwänchen, ein Haubentaucher, der beneidenswerte Strecken unter Wasser zurücklegte und einen prächtigen Sonnenuntergang. Der Neckar war noch angenehm kühl, so dass wir uns mit einer Handvoll Wasser gut erfrischen konnten.  

Mittwoch, 8.6.2005 und Freitag, 10.6.2005
Zuerst fand am Mittwoch das Konzert von Udo Jürgens statt, am Freitag gastierten 5 Tenöre auf der Festwiese in LA.
Am Mittwoch waren unterwegs: zuerst Schmiggl und Dieter, dann kamen dazu Daniel und Bruntje im Schlauchboot und etwas später noch Simone und Stefan im Motorschlauchboot. Noch etwas später kam Tobias und wurde mit dem Motorboot abgeholt. Dann kam ein Paar mit zwei Kajaks und gesellte sich zu uns. Es war ziemlich kühl und trocken. Wir hatten einen guten Platz an der grünen Tonne mitten im Neckar auf Höhe der Bühne. Man muss Udo schon sehr mögen um das Konzert toll zu finden - andererseits waren einige von "uns" richtig drin und fanden es sogar richtig schön. Wir legten bei der letzten Zugabe kurz nach 22.00 Uhr von der Boje ab machten uns dann alle zügig auf den Heimweg.

Am Freitag waren wir dann nur zu dritt: Schmiggl, Schnulli und Dieter. Gleicher Platz. Nur war es etwas wärmer und wir hatten gut zu Essen und Trinken dabei. Im Lauf der Zeit kam eine Schlauchbootfahrerin zu uns, die alleine unterwegs war. Das wurde noch richtig interessant, weil Sie Gesangslehrerin ist und hochinteressante Laute von sich geben konnte - Snaggy Du hättest Deine Freude gehabt!
Die beiden Kajakfahrer vom Mittwoch kamen auch wieder und wir teilten, Brot, Wein, Käse, Wurst und Hanuta miteinander. Die Tenöre sangen viel länger als Udo. Auf den Schlauchbooten am Strand wurden Fackeln entzündet - leider kein Feuerwerk, wie wir zuerst dachten. Da nutzte auch alles Rufen nach "Feuerwäääärk!!" nichts.
Weil wir dann mit Muskelkraft zurückpaddeln mussten waren wir dann fast bis Mitternacht unterwegs.

Sonntag, 22.5.2005
War das heute nun die Eröffnung der DLRG-Kanusaison 2005 oder nicht? Der/die Leser/in möge selbst entscheiden.
Snaggy und Julius, Fabian und Dieter kamen auf die Idee, doch mal Kanufahren zu gehen. An diesem Sonntag war in LA echt was los. Wir brauchten ewig mit dem Auto zum Freibad - dort waren aber keine Kanus mehr. Da fiel dem Dieter ein, dass die wahrscheinlich schon für eine Tour am nächsten Wochenende abgeholt worden waren. Zurück zum Jugendraum. Dabei über WoMos geschimpft, die die Strasse blockieren. Miss Piggy abgehängt und auf einem kleinen Wägelchen zum Schiffsanleger gerollt. War Klasse: ein riesiges Kanu auf der Strasse, die sowieso schon verstopft war - und keiner war von uns genervt. Und wir sahen auch nicht gerade so sonntäglich aufgepeppt aus, wie die Leute, die da rumliefen.
Auf dem Neckar: wir fuhren Richtung Fähre. Snaggy hört Simone rufen. Wir entdecken Stefan im Schlauchboot - und finden, dass das der Hauptgewinn ist, denn das Schlauchboot hat einen Motor!!! Stefan wartet auf seine Simone, wir paddeln weiter gegen die doch heftige Strömung. Vor der Insel kommen dann Simone und Stefan zusammen in ihrem wunderschönen schnellen Schlauchboot und unterstützen uns bei der Bergfahrt bis zur Schleuse. Wir paddeln von dort noch ein ganzes Stück weiter bis zur Autobahnbrücke. Langsam wir des grau und grauer. Wir stoppen unter der Brücke. Nach einiger Zeit sagt jemand, das regnet nicht mehr. Ein anderer sagt, das ist wie bei den Schlümpfen, die Wolke ist über uns und wenn wir ein Stück gefahren sind, regnets. Wir fuhren los. Nachdem wir ein Stück gefahren waren, fing es richtig doll an zu regnen. Aber: Bäume am Ufer können ein richtig guter Schutz sein. Wir hatte ja schließlich jeder nur ein Handtuch, T-Shirt und eine kurze Hose dabei. Nur unser Jüngster, der Julius war besser ausgerüstet mit einer Regenjacke. Also ab zurück zum Anleger.
Es ging recht flott, meistens war's trocken, manchmal tropfte es ein wenig. Wir froren mal mehr mal weniger und erreichten so den Anleger. Weil es so nass war störten uns nun auch nicht mehr so viele Menschen und Autos beim Rücktransport des Kanus zum Raum.

Ein großer Dank geht an Simone und Stefan - und Julius: wenn Du mal groß bist, vielleicht gibst dann noch diese Internetseite und vielleicht erinnerst Du Dich dann an den heutigen Tag.

2004

Montag, 6.9.2004: 
heute sollte es ein großer Tag werden: Schlauchboottaufe war angesagt. Die Säfte und Brausen für den Festakt wurden hergerichtet. Die Schlauchbootfahrer Fabian, Daniel und Laura wollten das Boot vom Raum zum Strand tragen und dort zu uns stossen. Schnulli, Mosi und Monika in einem Coleman, Burkhard und Philipp, Maximilian und Dieter im anderen Coleman fuhren zum Strand und warteten aufs Schlauchboot, aber es kam net, kam net, kam net. Also fuhren wir weiter in Richtung Eisenbahnbrücke, links an der Insel vorbei, quer über den Neckar an die Spitze der Schleuse und wieder zurück. Zweimal gab es richtig gute Wellen durch Neckarfrachter. Dann wieder den Neckar hinauf. In der Nähe des Strandes hörten wir im Dunkeln ein "trööööt   trööööt". Eindeutig Andreas L! Er war da, mit Mandy, Hochzeitstagausflug. Beide ins Boot und weiterfahren. Jemand sah im Dunkeln einen hellen Fleck auf dem Wasser - das Schlauchboot! Fabian wartete auf das Taufzubehör, nämlich die Brause. Und in den Colemans bemerkte man, dass ein Behälter, der da sein sollte nicht da war wo er sein sollte. Er war im Raum geblieben und hielt dort die Flasche mit der Brause kühl. Fabian fand es nicht lustig, dass sein Boot notgedrungen mit einem bleifreien Kaltgetränk getauft werden musste, das dem Anlass überhaupt nicht gerecht wurde. Wenigstens konnten wir die Taufe genussvoll mit einem herrlich kühlen alkoholfreien Bier (kein Alk am Steuerruder/Paddel!) begießen.Weil danach nichts wesentliches mehr passierte, hört die Saison 2004 mit dem Punkt am Ende dieses Satzes auf.

Montag, 30.8.2004:
Regen, kalt, kein Kanufahren 

Montag, 23.8.2004:
Fischerfest in Edingen! Beide Colemans waren im Einsatz. Daniel, Fabian, Andreas L und Laura stiegen in das erste Boot. Silke, Dieter, Mosi und Monika blieben übrig mit dem anderen Boot. Was hatte das erste Boot für einen Spaß, als Dieter mit ungläubigem Gesicht am Ufer stand und fragte wer bei ihm im Boot den Steuermann macht! Andreas und Fabian fanden es sehr amüsant, dass alle der Meinung waren, Dieter müsse Steuermann werden. Obwohl er das überhaupt und gar nicht wollte, denn vor vieeelen Jahren hatte er er das schon einmal versucht - und das war damals zickzackzickzack.... Er fand es auch nicht witzig, dass weder Andreas noch Fabian zurück kommen und umsteigen wollten.Einige Minuten später: Monika sass vorne, Mosi dahinter und Silke saß vor Dieter. Aus dem anderen Coleman, der schon auf dem Neckar war, schallte der neue Sommerhit: „Lebt denn der alte Steuermann noch???“ Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Nervosität durch die plötzlichen Verantwortung über 4 Menschenleben?)  bekam Dieter das Boot mit tatkräftiger Hilfe von Mosi und Silke in den Griff und brachte es sicher zum Anlegeplatz beim Backfischfest in Edingen. Dort wurden wir schon von Schmiggl erwartet, der uns half das Boot sicher festzumachen. Danach fielen wir in das Festzelt ein, in dem so gut wie alle Plätze besetzt waren. Nur unseren neuen Steuermann mussten wir mit seiner Betreuerin zurücklassen, weil diese Dieters Nerven beruhigen und noch eine Flasche Sekt entsorgen mussten (man kann ja nicht einfach die Flasche mit ins Zelt nehmen - was sollen denn die Leute denken). Im Zelt wurden erst mal fleißig Getränke bestellt und Bekannte getroffen so manch einer musste auch Erleben wie Bedienungen es schaffen, durch ihre Technik Blicke auf sich zu ziehen. Nach einem spaßigen Abend, zu dem auch unser neuer Papa Carsten noch stieß, fuhr ein Teil mit Stefan Becker, der mit dem Auto nachgekommen war, wieder heim. Der Rest bekam noch eine Kostprobe von Fabians Mut - aber sie gab ihm ihre Telefonnummer nicht. Dann machte sich die restliche Riege mit den Kanus wieder auf den Weg zum besseren Ufer in Ladenburg. Dieter brauchte auch nicht zu steuern, sondern durfte paddeln. Dort trennten sich die Wege, weil einige der älteren Semester noch im Raum einfielen, während die männliche Jugend sich die schwere Aufgabe zu Herzen nahm, die weibliche Jugend nach Hause zu bringen. nd wieder war ein Fischerfest vorbei.

Montag, 16.8.2004:
Mann war das Überzeugungsarbeit, bei der Wetterlage (am späten Nachmittag hatte es geregnet, graue Wolken hingen über der Region, es war nicht gerade unheimlich warm) ein paar Mitfahrer zu finden. Ein Danke an Daniel, Fabian, Andreas S., Stefan B., Silke, Schnulli, Alina und Andreas L., dass Ihr Euch habt rumkriegen lassen. Und es wurde dann doch ein schöner und vor allem trockener Abend.Eine Zeitlang waren wir getrennt unterwegs, weil ein Coleman zur Schleuse gefahren ist. Daniel fragte: "wie weit is es denn?" Dieter antwortete: "bis nach der Kurve". Daniel hat gelernt wie lange ein Kurve sein kann. Aber wir kamen an, sahen am Anleger wunderschöne Spinnen und in der Schleuse einen richtig großen Frachter. Das andere Coleman blieb bei den Brombeeren. Wie gerne wäre Dieter auch dort mit dabei gewesen. Dann könnte er schreiben, was dort passiert ist, als er bei der Schleuse war. So bleibt nur noch zu berichten, dass Alina auch dieses Mal ein dringendes Bedürfnis vorgab, weshalb wir wieder die zwei Boote ... (siehe 9.8.04). Alina, wir haben Dich trotzdem lieb! (Anmerkung: am 23.8.04 wurde bekannt, dass Alina doch noch erfolgreich war, als das Schleusenboot weg war.)Drei Tage später wurde von Mitgliedern, die nicht genannt werden möchten, ein alkoholfreier Cocktail erfunden. Wie so oft bei revolutionären  Erfindungen war eigentlich etwas anderes gewollt. Mehr darf hier nicht mitgeteilt werden, weil das 1. mit Kanufahren überhaupt gar nichts zu tun hat und 2. der Verfasser sonst schlimmste Konsequenzen befürchten muss.

Montag, 9.8.2004:
der Wetterbericht sagte am nächsten Tag, dieser Montag wäre der heißeste Tag bisher in diesem Jahr gewesen. Das kann schon so gewesen sein! Auf dem Neckar war's einfach nur warm und warm und warm ...
Gonzo: Anja, Monika, Lars + Silke, Andreas L. ;
Coleman 1: Dieter, Paul + Rainer, Schnulli + Alina;
Coleman 2: Stefan B., Johannes + Katharina, Maximilian, Daniel, Fabian.
Das besondere am Coleman 2 war, dass sie rückwärts fuhren. Wir anderen waren jedenfalls der Meinung, dass sie falschrum saßen und freuten uns schon auf das Kentern. Aber nix war's, sie haben es geschafft ohne das Kanu umzukippen. Wir machten uns zur Abwechslung mal wieder auf den Weg zu den Brombeeren - durch übelriechende Luft auf Höhe des Freibads. Es roch, als wären dort die Toiletten nach 5 Jahren mal wieder sauber gemacht worden. Aber eigentlich hatte das Freibad wohl nichts mit dem Duft zu tun. Fabian: waren das wieder tote Schwäne? Die Brombeeren waren mal wieder gross und lecker und saftig  ... (gähn: im Übrigen siehe letzte Fahrten). Die Kinder hatten ihre Freude. Alina gab ein dringendes Bedürfnis vor, wir fuhren mit zwei Booten zusammen um ihr eine stabile Grundlage für das Geschäft auf dem Wasser zu bereiten - und dann: kam nix (Alina: ich schreibe das auf für Dich, damit Du das eines Tages mal lesen kannst, wenn Du lesen kannst   :-)Nach einem umkippfreien Abend, der problemlosen Begegnung mit zwei grossen Frachtern, die allerdings kaum Wogen machten, ging dann auch dieser Kanutag zu Ende - und auf der Bank am Ufer sass eine unerwartete Erscheinung: Mandy. Abgeschlossen wurde diese Fahrt mit einem kurzen Bad im Neckar und einem toll organisierten Steak- und Würstchengrillen am Jugenraum. Thanks a lot Fabian, Daniel und all die anderen.

Montag, 2.8.2004:
alle guten Dinge sind drei  -  das Wetter war schön - die Brombeeren sind reif  -  wir hatten ein motorisiertes Schlauchboot als Unterstützung
Gonzo: Dieter, Silke, Stefan B., Schnulli + Alina
Colemans: Fabian, Daniel, Andreas L. , Monika, Schmiggl, Maximilian, Johannes + Katharina
im Schlauchboot: Simone + ihr Stefan
Eigentlich sollte der Abend mit einer Schlauchboottaufe beginnen - nein, nicht das von Simone und Stefan, sondern das handbetriebene, das wo dem Fabian gehört. Nur schaffte es das Schlauchboot nicht raus aus dem Jugendraum  -  ohne ein Loch zu bekommen. Das wars dann. Ob das Loch jemals geflickt wird? Wir sollten Fabian deshalb moralisch und tatkräftig unterstützen!Schlussendich gings dann los. Wir nahmen Kurs auf die Brombeeren, pflückten, aßen und sammelten. Und weil das Paddeln so anstrengend war, liessen wir uns ab und zu vom Schlauchboot schieben oder ziehen und das war einfach supergut und schnell. Danke Euch Simone und Stefan, Ihr seid immer willkommen mit Eurem Schlauchboot.

Montag, 26.7.2004: 
die zweite Fahrt in diesem Jahr. Wir fuhren mit Gonzo (Dieter, Maximilian, Martin, Burkhard und Sohn Philipp) und einem namenlosen (noch?) Schlauchboot (Laura, Fabian, Daniel), das Fabian gehört. Weil es zwei Stunden vorher kräftig geregnet hatte und es auch nicht wirklich warm war, hatten viele andere wohl keine rechte Lust, den Abend am und auf dem Wasser zu verbringen. Und ausserdem -zur Ehrenrettung- waren auch einige mit drei anderen Kanus auf Tour irgendwo weit weg. Das Schlauchboot konnte oder wollte nicht mit Gonzo mithalten. Jedenfalls hatten wir im Kanu ganz schnell keinen Sichtkontakt zum Schlauchboot als wir in Richtung Naturschutzgebiet paddelten. Die Brombeeren dort waren herrlich. Das Wasser sehr ruhig und unheimlich klar. Weil das Wasser relativ warm und die Luft schon kühl war bildete sich schon ein ganz leichter Nebel auf der Wasseroberfläche. Burkhard brachte mit seinen diversen Steuer- und Bremsmanövern das Herz von Dieter zeitweise kräftig zum Schlagen. Aber trotzdem fuhren wir dann noch zur zweiten Tonne nach dem Naturschutzgebiet und machten uns dann auf den Rückweg. Das Schlauchboot sahen wir dann festgemacht an der zweiten roten Tonne flussabwärts vom Naturschutzgebiet. Aber wo war die Besatzung? Beim Näherkommen hörten sie uns und hoben dann langsam ihre Köpfe. Und tatsächlich, es waren noch alle drei im Boot. Nach diversen Scherzen über einen toten Fisch (oder war es nun doch ein stinkender Schwanenhals, Fabian?), das Leben im allgemeinen und die Frage, was wohl passieren würde, wenn die Kanuten den Schlauchbootlern die Paddel klauen würden war es dann an der Zeit heimzukehren. Die Paddel nahmen die Kanuten dann doch nicht mit, so dass alle wieder rechtzeitig an der Fähre waren.

Mittwoch, 9.6.2004: zufällig war heute "Klassik am Fluss" in Ladenburg, so dass wir in den Genuss von Klaviermusik, Gesang und einigem anderen mehr kamen. Aber von vorne: noch klappte nicht alles so wie es sein sollte - Schlüssel waren nicht dort wo sie sein sollten - der Schuldige wurde mit bösen Blicken bestraft und durfte dann trotzdem mitfahren. Gegen etwa 20.00 Uhr ging es los auf dem Neckar direkt zur Bühne, wo schon einige andere Boote waren. Eine grosse Motoryacht, etwas mit Aussenbordmotor einige Kanus und eben wir mit 3 Kanus und: Stefan B., Schnulli, Ralph, Fabian, Daniel, Claudia K., Christian, Moni, Andreas L. , Dieter.Es war ein idealer Abend: warm, trocken, das Neckarwasser erfrischend. Gemütlich im Boot sitzen und Musik hören. Mal zum anderen Neckarufer fahren wo ganz viele Leute auf der Uferböschung sassen. Einige gingen im Neckar schwimmen.Gegen später wurde es dunkel und das Konzert hörte langsam auf. Die Erinnerung des Verfassers ist dann leider etwas lückenhaft. Gegen Mitternacht waren wir alle auf dem Weg, die Boote wieder an Land zu bringen. Nach langer Zeit ging mal wieder eine Bootsbesatzung unbeabsichtigt baden - zum Glück hatten wir alles, was irgendwie wasserempfindlich (z.B. Handy) war an Land gelassen - so dass wir nur den Verlust einer halb ausgetrunkenen Bierflasche und eines kleinen Kleidungsstücks zu beklagen hatten. Den Abschluss fand der Abend dann im Jugendraum wo wir die ganzen Erlebnisse des Abends noch einmal Revue passieren liessen.

2003

Montag, 1.9.2003
Mandy, Andreas L., Martin, Johannes, Fabian, Tobias P.  und Dieter waren die tapferen Fahrer. Zum Abschluss in Richtung Eisenbahnbrücke und weil es so schön war zum erstenmal bis zum Beginn des Kanals kurz vor der Autobrücke nach Ilvesheim. Kühl war es. Immer eine leichte Drohung von Regen über uns. Machte uns aber gar nichts aus, weil es mal wieder einfach nur Spass gemacht hat. Martin hat für einige Zeit Steuermann gespielt und muss nun nächstes Jahr einen Steuermannkurs machen, weil es noch einiges zu Lernen gibt.

Freitag, 29.8.2003
Fiel aus wegen Altstadtfestvorbereitung und keinem Interesse.

Montag, 25.8.2003
Andreas L. , Johannes, Moni, Martin und Dieter.
Es war schon etwas kühler als bei den letzten Fahrten. Es lief ganz gut undmit vereinten Kräften furen wir bis zur Schleuse. Auf der Hin- und Rückfahrt wurden gesellschafts- und weltpolitische Probleme von teilweise sehr unterschiedlichen Standpunkten aus diskutiert. Eine GPS-Messung ergab, dass die Entfernung von der Fähre zur Schleuse etwa 3 km beträgt. Die Spitzengeschwindigkeit war etwa 7 m/h, die normale Fahrgeschwindigkeit war um 5 km/h.
Der Abschluss war die wahrscheinlich letzte Neckarüberquerung für dieses Jahr.

Freitag, 22.8.2003
Fiel aus wegen Vorstandssitzung und Altstadtfestvorbereitung.

Montag, 18.8.2003
Zum Backfischfest in Edingen: heute sah es nach Hitzegewitter aus. War aber nicht.
Kanufahrer: Mandy+Andreas L., Beate+Michael, Martina, Fabian, Dieter. 

Auf dem Weg zum Backfischfest war es nur windig. Dort: Bier + Fisch + Bratwurst + Popcorn + Bier + dumme Sprüche . Währenddessen fing es an zu regnen. Geblitzt hat es aber nur aus den Fotoapparaten. Auf der Rückfahrt hats ein bisserl geregnet und der Neckar war glatt wie ein Kinderp.... Der Regen hat uns aber nichts ausgemacht, denn es war immer noch so warm, dass wir sowieso noch schwimmen wollten.
Zu einer Neckarüberquerung in der natürlichen DLRG-Fortbewegungsart hats dann noch gereicht (Andreas L. bekam in Neckarhausen kein Bier mehr, aber das ist eine ganz eigene Geschichte).

Freitag, 15.8.2003
Kanufahren ist ausgefallen weil niemand da war zum mitfahren.

Montag, 11.8.2003
Heute waren wir so viele, dass auch Kermit wieder aktiviert wurde (der Anhänger konnte wieder aus der Garage gezogen werden!)
Kermit: Stefan B, Michael und Beate, Knausi
Coleman 1: Fabian, Christian, Manuel und Schnulli
Coleman 2: Dieter, Mosi, Balkenhörnchen und Andreas L.

Das tolle Wetter und unsere gute Laune führte uns neckaraufwärts bis in Sichtweite der Schleuse, weil wir mit allen drei Booten recht schnell unterwegs waren. Von dort aus liessen wir uns dann wieder gemütlich zurücktreiben. Unterwegs sagte Balkenhörnchen: jetzt weiss ich, weshalb ich Euch vermisst habe! Kann es ein schöneres Lob für uns alle geben? Danke Balkenhörnchen im Namen aller Kanufahrer!!! Unterwegs fuhren wir dann noch an Tina A.  vorbei (ach war das ein grosses Hallo - so gross, dass es kurzzeitig sogar etwas ruhiger im anderen neuen Kanu wurde), die ihren Hund zwang - unter Vorspiegelung, dass das ganze ein Spiel sei - in den Neckar zu springen und Stöckchen herauszufischen, die Tina A. vorher in unsere Richtung geworfen hatte. 
Dann kam uns im Dunkeln noch ein Neckarschiff entgegen, das noch einmal richtig gute Wellen machte und schliesslich und endlich beendeten wir den Abend wieder einmal mit einer Überquerung des Neckars zur Fähre hinüber (ohne Kanu!), aber so richtig erfrischend war das auch nicht, weil der Neckar und überhaupt alles viel zu warm war. 

Freitag, 8.8.2003
Es war immer noch sehr heiss. Der Platz vor dem Jugendraum war aufgefüllt worden. Jetzt haben wir den ganzen Hof für uns alleine. Mal sehen wie lange. Die Kanus sind ja noch im Freibad gelagert. Coleman 1: Dieter, Rene, Martina und Schnulli 
Coleman 2: Moni, Stefan B. und Schmiggl

Wir machten uns auf den Weg zur Neckarbrücke, einmal weil der Wind neckaraufwärts blies und weil die Strömung so gut wie gar nicht da war. So war sicher, dass wir auf dem Rückweg nicht viel Arbeit haben würden. Wir fuhren dann bis zum Ende der Insel, die nach der Neckarbrücke kommt. Dort gab es eine ganze Menge Reiher und viele Wasserpflanzen. Auf dem Rückweg machten wir eine kleines Wettschwimmen mit einem Schwan, eine Schwanenfamilie mit 3 grauen und 3 weissen Jungschwänen und die bekannte Familie mit den 5 Jungschwänen begegneten uns.
Anschliessend war dann wieder eine Abkühlung im Neckar angesagt.

Montag, 4.8.2003
Andreas L. und Mandy, Moni, Dieter in einem Boot und Christian, Manuel, Stefan B. im anderen.

Am Anfang war es mal wieder etwas wacklig. Dieter machte sich Sorgen um das Getränk, das beim Kentern verloren wäre. Andreas L. schimpfte, weil die neuen Boote nicht so sind wie die alten.
Die Fahrt bis nach Edingen war gemütlich und ruhig bis Andreas L. eine lautstarke Diskussion mit einem Angler begann und der Rest vor Lachen kaum noch Paddeln konnte.
Am Ende machten wir dann den Kentertest. Der war auch dringend notwendig, weil es unheimlich warm war und wir alle ins Wasser wollten.
Also: die Kanus kentern, wenn man sie zu weit kippt, aber man muss sie schon ziemlich weit kippen. Man kann sie im Wasser auch wieder umdrehen, wenn man festen Boden unter den Füssen hat. Ohne festen Boden bekamen wir sie umgedreht, aber nicht leer. Man kann auch vom Wasser aus einsteigen. Das sieht dann meistens für die Zuschauer recht lustig aus. Mit Wasser im Bauch liegen sie nach Dieters Meinung aber wesentlich besser. 
Anschliessend war noch eine Runde Schwimmen zur Fähre rüber angesagt.
Zuschauer: Eltern von Andreas L., Schmiggl und einige Unbekannte.

Freitag, 1.8.2003
10 Fahrer in den 2 neuen Booten.
Wir sind bis zum "Hafen" von Edingen gefahren. Dort hat ein Boot dann ein wenig Wasser geschöpft (weil so ein .... Neckarschiff ziemlich kräftige Wellen produziert hat) und einige sahen das Boot schon kentern oder hatten einen kurzen Adrenalinschub. Der Verfasser hat noch nicht das richtige Vertrauen zu den Colemans. Deshalb soll demnächst einmal ein Kentertest gemacht werden, bei dem wir ausprobieren werden, welche Schräglage die Boote vertragen.
Die beste Brombeerzeit scheint vorbei zu sein. Es gibt zwar noch viele, aber meistens sind diese überreif, wässrig oder grasgrün.
Anschliessend war dann noch ein kurzes erfrischendes Bad im Neckar für 3 Leute angesagt. 

Montag, 28.7.2003
Heute war der Hof vor dem Jugendraum noch eine Baugrube. Aber die neuen Boote waren da - zwar noch in Edingen, aber nicht mehr lange. Claudia und Matthias hatten sie am Samstag in der Nähe von Stuttgart geholt und dabei viel Zeit investiert.
Also fuhr Knausi Claudia und Dieter nach Edingen. Dort trugen wir die beiden Kanus zum Neckar hinunter und dann zu dritt in zwei Kanus mit Volldampf zur Fähre, wo schon einige auf uns warteten. Dann gabs eine Taufe und die Fahrer wurden verteilt und probierten die Boote aus.
Die Kanus heissen Statler und Waldorf, wie die zwei älteren Herren aus der Sesamstraße. Bilder von der ersten Fahrt und der Taufe werden demnächst zu sehen sein.

Freitag, 25.7.2003
Ausgefallen, weil des Haus vor dem Jugendraum abgerissen wurde und es keine Möglichkeit gab, an den Anhänger heranzukommen.

Montag, 21.7.2003
Heute waren wir zunächst mit 12 Personen in zwei Booten unterwegs. Leider wurde es nichts aus einem grossen Brombeerpflücken, weil im Gonzo (mit 6 Mann besetzt) ziemlich schnell so viel Wasser stand, dass einige Hosen nass wurden und einige Mitfahrer Bedenken wegen ihrer Gesundheit bekamen.
Also wieder zurück zur Fähre und dann sind wir mit etwas weniger Besatzung noch ein bisschen in Richtung Neckarbrücke unterwegs gewesen.

Freitag, 18.7.2003
Organisation durch den Berichterstatter nicht möglich. Heute muss das jemand anders in die Hand nehmen.

Montag, 14.7.2003
Strahlend blauer Himmel.
Kermit mit Claudia D., Mandy, Andreas L., Martina und Fabian (Steuermann)
Gonzo mit Dieter, Hannes, Johannes, Schnulli und Claudia K. (Steuerfrau)

Fabian war zum ersten Mal Steuermann und hat Kermit immer ganz gut auf Kurs gehalten. Die Brombeeren waren schon reif. Fahrt ging bis fast zur "Hafenmauer" in Edingen (Malzfabrik). Gonzo ist undicht, nicht viel, aber genug für nasse Sitzpolster.

Freitag, 11.7.2003
Ausgefallen mangels Teilnehmern

Freitag, 4.7.2003
Ausgefallen wegen relativ heftiger Regenfälle.

Freitag, 27.6.2003
Der Himmel war etwas grau. Wir hatten aber weder Gewitter noch Regen.
Kermit mit Fabian, Mandy, Dieter, Johannes und Manuel (Steuermann).
Wir sind zwischen 19.45 und 22.15 gemütlich bis zur Schleuse und wieder zurück gefahren. Manuel hat seine Sache als Steuermann ganz toll gemacht und darf -wenn er will- noch öfter Steuermann sein.
Anschliessend gab es ein erfrischendes Bad im Neckar.
Kermit ist trocken geblieben.

2002

2.9.2002
15 Teilnehmer, 3 Boote, anschliessend 4 Schwimmer im Neckar

26.8.2002
11 Teilnehmer, 2 Boote, zur Eisenbahnbrücke und noch ein Stück weiter flussabwärts

19.8.2002
Backfischfest in Edingen, 10 Teilnehmer, 2 Boote

12.8.2002
ausgefallen wegen Hochwasser, statt dessen ein Spaziergang zum Neckar und Freibadraum

5.8.2002
9 Teilnehmer in den 2 Booten und ein paar Zuschauer, ein Boot fuhr bis zur Schleuse

29.7.2002
18 Teilnehmer, 2 Boote, einschliesslich Neckarschwimmen

22.7.2002
5 Teilnehmer, 2 Boote

15.7.2002
19 Teilnehmer, 3 Boote

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