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Kanufahren 2015

Montag, 07.09.2015:
Boot 1: Manuel (S), Paula, Dieter, Daniel

Morgens noch Regen, abends dann grau und kühl. Aber trocken. Und immerhin 4 Paddler, die die Kanusaison nach 9 Fahrten verabschieden. Der Neckar hat wieder kaum Strömung,ist trotzdem wellig durch den Wind. Nach 20 Minuten sind wir am oberen Ende der Liebesinsel, zu früh um schon umzukehren. Also noch ein bisschen weiter zwischen die Enten hinein, die dann mit großem Geschnatter den Abflug machen. Auf dem Rückweg philosophieren wir über dies und das, über die Frage wieviel Wasser bei einem Paddelzug verdrängt wird oder ob das überhaupt "Verdrängen" heisst. Es ist ein gemütlicher Abschied von der Kanusaison und er endet mit einer perfekten Landung auf den Pflastersteinen. Alles Gute bis zum nächsten Jahr.

 

Montag, 31.08.2015:
Boot 1: Vincent (S), Fabio, Paula, Daniel
Boot 2: Patrick (S), Rebekka, Nadja, Dieter
Als Gast Stehpaddler Christian N. 

Kann ein 31. August so schön sein? Ja! Es ist sehr warm, noch sonnig, so gut wie windstill. Wir begrüßen zum ersten Mal im Kanu Paula und Fabio. Eine Mitfahrerin verzichtete sogar auf Lernen für das Kanufahren!

Nach kurzer Diskussion wo in einem Kanu vorne und hinten ist und wohin uns die Reise führen soll geht es flussabwärts. Christian N.  begleitet uns auf seinem Surfboard für Stehpaddler. Unser Ziel ist der Kanal und der "Hafen". Im Kanal riecht es nach Gülle. Nach etwa 45 Minuten kommen wir im Hafen an. Eine Mitfahrerin fragt, was wohl passiert, wenn jetzt ein Dickschiff flussaufwärts kommt. Naja, ganz dicht ran an die Spundwände rechts oder links und festhalten bis das Schiff vorbei ist.
Auf dem Rückweg passiert es dann auch. Ein Dickschiff fährt neckaraufwärts. Boot 2 kommt noch aus dem Kanal raus aber Boot 1 schafft es nicht mehr. die Besatzung von Boot 1 macht die Dache gut und es geht weiter. Boot 2 macht noch einen kurzen Abstecher zum Schwanenpaar mit den 5 jungen Schwänen. Christian verabschiedet sich am Denkmal nach Hause rechtzeitig bevor noch ein Dickschiff neckaraufwärts kommt, das richtig Wellen macht von denen wir noch eine ganze Zeit was haben. Ein paar Minuten lang schaukelt es noch kreuz und quer.
Um 21.00 Uhr liefern wir die Boote in ihrer Garage ab.

 

Montag, 24.08.2015:
Boot 1: Nadja (S), Patrick, Dieter

Die drei Mutigen machen sich auf den Weg und werden belohnt. Trotz extrem hoher Regenwahrscheinlichkeit blieb es ab 19 Uhr trocken und die Wolken verschwanden.

Wir paddelten zur Liebesinsel, was etwas mühsam war, weil der Wind neckarabwärts blies. Wir schauten uns den Seitenkanal an, mussten aber nach etwa 30 Metern umdrehen, weil der Bewuchs zu dicht wurde. Nach Umrundung der neckaraufwärts gelegenen Spitze der Liebesinsel wurden wir mit einem herrlichen Sonnenuntergang, rot beleuchteten Wolken und einem lauen Lüftchen belohnt. Dann ließen wir uns treiben, redeten über Umzüge, das Leben und vieles mehr. 

 

Montag, 17.08.2015:

Boot 1: Alina (S). Vincent, Odin, Tobias B.
Boot 2: Andreas S. (S), Jochen K., Tanja, Dieter

Es wird die Abschiedsfahrt für Odin, Alina, Tanja und Andreas für dieses Jahr, weil sie bei der nächsten Kanufahrt schon wieder in ihrem anderen Zuhause sind.
Es geht flussabwärts links duch das stark bewachsene Ufergebiet. Brombeeren. Zusammentreffen mit der Schwanenfamilie. Um die Insel herum und wieder zurück.
Die ganze Zeit sehr grau und ab uns zu etwas Nieselregen. Regenwahrscheinlichkeit war um 18.00 Uhr 53%. Es hatte sich gut verteilt: ein kleines bisschen Regen während der Kanufahrt. Richtig Regen dann als wir zurück im Freibad waren und schon alles wieder verstaut hatten.

 

Montag, 10.08.2015:
Boot 1: Vincent (S), Daniel, Tobias, Dieter

Wir fahren nach Westen. Zuächst ganz links wo viele Wasserpflanzen sind, dann unter der Brücke durch und weiter durch Wasserpflanzen zur Insel. Dort finden wir schöne Brombeeren - schönere als bei der Liebesinsel. Auf dem Rückweg ist der Wind fast so stark, dass er uns gegen die Strömung "heimwärts" treibt. In der Nähe der Insel werden wir eine ganze Weile von einem Schwan verfolgt. Der will wahrscheinlich seine Jungen beschützen. Als wir weit genug weg waren vom Schwan, wurden wir von unserem neuen Boot ein Stück weit abgeschleppt. Danach übten wir die Wellen zu kreuzen, die das neue Boot machte. Vincent hat sich als guter Steuermann gezeigt und uns trocke durch die Wellen nach Hause gebracht.

 

Montag, 03.08.2015:
Boot 1: Philipp H.(S), Nadja, Maxime
Boot 2: Claus (S), Anja, Doris, Alex, Elias
Boot 3 (Kermit): Patrick (S), Manuel, Sophie, Vincent
Boot 4 (von Stadtmission): Daniel (S), Silke, Ralph, Dieter

Rekordverdächtig: 16 Kanufahrer. Dazu sehr warm und keine Regengefahr. 

Wir begrüßen Doris und Alex zu ihrer jährlichen Kanufahrt.

Nicht alle Steuerleute haben ausreichend Erfahrung - irgendwann fängt das Lernen an - und so dauert es ein bisschen, bis alle Kanus am Treffpunkt bei der Liebesinsel ankommen. Die einen sehen mehr von den Ufern des Neckar, die anderen weniger. Wir sammeln wieder Brombeeren. Zwei Kanus - Boote 2 und 4 - wollen heute aber noch ein bisschen weiter und paddeln neckaraufwärts. Etwas oberhalb der Liebesinsel hört man einen Außenbordmotor und es schießt die Bobby heran. Zu Übungszwecken werden beide Kanus ein Stück neckaraufwärts geschleppt. Aus eigener Kraft geht es dann dann noch ein Stück bis in Sichtweite der Schleuse. Wir beobachten, wie ein Dickschiff in die Schleusenkammer einfährt und dann machen wir uns wieder auf den Rückweg. Kurz vor der Fähre sind wir dann wieder bei den anderen beiden Booten, die sich haben treiben lassen. Die Strömung vom Neckar ist so gemächlich, dass man ohne Paddeln fast nicht vorwärts kommt.

 

Montag, 27.07.2015:
Boot 1: Esther (S), Rebekka, Natalie, Robin P., Aick
Boot 2: Sopie (S), Manuel, Nadja, Vincent
Boot 3 (Kermit): Patrick (S), Dieter, Hannah, Robin S.

Wir freuen uns heute fahren zu können. Tagsüber war das Wetter wechselhaft. Von Sonnenschein bis Regen, von lauem Lüftchen bis heftiger Wind war alles geboten. Wir sind zuversichtlich, dass das Wetter "hebt".

Zum ersten Mal in der Geschichte des Kanufahrens begrüßen wir einen Vierbeiner an Bord, nämlich den Labrador Aick.
Wir sind eher konservativ und fahren deshalb wie üblich los neckaraufwärts. Dieter sitzt an einer ungewöhnlichen Position, nämlich vor einem Steuermann, um einmal neue Ein- und Ausblicke zu bekommen. Die Liebesinsel bietet uns viele reife und große Brombeeren an. Vor allem Hannah ist ganz begeistert von den sehr guten großen Brombeeren. Sie bezeichnete die zwar ein wenig anders, aber das soll an dieser Stelle nicht zitiert werden. Auch Aick soll sich Brombeeren selbst gepflückt haben.

Auch heute kommen wir danach kaum über das flussaufwärts gelegene Ende der Liebesinsel hinaus und ziehen es wieder vor uns gemütlich im Dreierpack neckarabwärts treiben zu lassen. Wir geniessen die untergehende Sonne, reden über Vergangenheit und Zukunft, über real german sausages, über Hummeressen in Maine, über Bowling-Lokale an der Ostsee und und und. Bis 21.30. Dann ist noch im Hellen Feierabend.

 

Montag, 20.07.2015:
Boot 1: Alina (S), 2 Freundinnen aus Ohio, Daniel, Dieter
Boot 2: Jochen K (S), Robin S., Maxime, Hannah
Boot 3 (Kermit): Patrick (S), Nadja, Sopie, Manuel
Boot 4 und 5: Andreas, Lea, Wes

Mit etwas Verspätung fahren wir los, weil einige erst später dazu kamen und wir noch ein paar Paddels nachholen mussten. Wir fahren wie so oft zunächst auf dem ganz gemächlich dahin fließenden Neckar zur Liebesinsel und machen dort die erste Rast. Es gibt schon die ersten Brombeeren, die auch richtig gut aussehen und schmecken. An der neckarabwärts gelegenen Spitze liegt ein Baum im Wasser und versperrt etwa 1/3 der Einfahrt. Wir vermuten, dass der Baum bei dem heftigen Gewitter gestern nachmittag umgestürzt ist, denn vor zwei Wochen lag er noch nicht da. Wieviele Jahre wird es noch dauern, bis die Einfahrt ganz zu ist?

Dann fahren wir weiter zum anderen Ende der Liebesinsel und ein kleines bisschen weiter. Leider besteht kein Interesse noch weiter neckaraufwärts zu paddeln, so dass wir uns ganz gemütlich neckarabwärts treiben lassen, was bei der Strömungsgeschwindigkeit heute echt lange dauert. Zwischendurch bringt Boot 2 Robin S. "nach Hause" und kommt wieder zurück. Gegen 22.00 Uhr sind wir dann wieder alle an der Fähre und verräumen unsere Sachen.

 

Montag, 06.07.2015:

Boot 1: Patrick (S), Nadja, Hannah, Manuel
Boot 2: Esther (S), Robin S., Vincent, Maxime, Dieter
Boot 3, 4 und 5: Andreas und Alina S. und Freunde

Die erste Statt-Taining-im-Hallenbad-Fahrt im Jahr 2015. Wir begrüßen nach dem heißen Wochenende mit fast 40 Grad bei etwas angenehmeren Temperaturen Nadja, Vincent und Maxime auf ihrer Premierenfahrt. Nach problemlosem Einsteigen beginnen wir mit der Fahrt neckaraufwärts. 

Boot 2 arbeitet am gleichmäßigen Schlag und bringt gelegentlich die Steuerfrau durcheinander. 

Bei der Liebesinsel wird die erste Rast gemacht. Von Andreas S. und seiner Mannschaft kann man gute Vorbereitung lernen. Alle haben ordentlich belegte Brote dabei, die sogar noch namentlich beschriftet sind.

Dann geht es weiter zur Anlegestelle Krotttenneckar. Vor genau einem Jahr fanden wir dort ein Plakat: Eröffung demnächst. Nun ja, es sieht zwar so aus als wäre das Restaurant ab und zu in Betrieb, aber heute ist jedenfalls nicht geöffnet und es sieht auch nicht so aus, als würden wir diese Jahr irgendwann einmal einkehren können. Das letze Mal waren wir 2012 hier.

Wir entschließen uns, in den Sonnenuntergang zu fahren und die angenehmen Temperaturen zu genießen. Gegen 21.30 verabschieden wir Andreas S. und seine Mannschaft, die noch zum Rentnersprung weiter fahren.

 

Donnerstag, 11.06.2015:
Boot 1: Dieter, Finja, Natalie, Burkhard (S)
Boot 2: Jochen K, Jochen Q, Tanja, Andreas S (S)
Kermit: Laura (Katharina), Patrick, Manuel (S)

Wir lauschen dem Konzert von Beatrice Egli, die in LA beim Konzertfestival auftritt.

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