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Kanufahren 2017

Montag, 04.09.2017:
Boot 1: Michael S.(S), Nils B., Nadine S., Dieter, Daniel G.

Die kürzeste Kanufahrt seit Beginn der Aufzeichnungen. Und die letzte in 2017.An einem eher etwas trüben Montagabend treffen sich 5 Kanufahrer. Zum ersten Mal dabei Nadine aus Ketsch. Nach etwas hin und her ob wir mit einem oder zwei Kanus fahren entscheiden wir uns für ein Kanu, weil nur Michael S. sich nicht weigert Steuermann zu sein. Als wir um 19.25 mit dem Kanu am Neckar stehen fängt es an zu tröpfeln. Fahren wir nun oder lassen wir es bleiben? Nein, jetzt sind wir schon hier und gehen nicht unverrichteter Dinge wieder zurück. Dann kommt eine kurze Tröpfelpause. Also los. Kurs neckaraufwärts. Und es tröpfelt wieder mehr! Das Kanu fährt eine Rechtskurve. Auf Frage von Dieter warum wir die Rechtskurve fahren meint der Steuermann, er will wieder zurück wegen des Regens. Das Tröpfeln wird mehr. Und der Himmel sieht nicht so aus, als würde es besser werden. Also zurück ans Ufer.
Wir werden wohl nie erfahren, ob die "Rechtskurve" Absicht war oder der mangelnden Steuerpraxis des Steuermanns geschuldet war.
Nadine: schade, dass Deine erste Fahrt mit uns so kurz war. Bist Du nächstes Jahr wieder mit dabei?
Alles Gute bis zum nächsten Jahr.

Montag, 28.08.2017:
Boot 1: Patrick (S), Hannah, Michael S., Dieter
Boot 2: Johannes (S), Coco, Daniel G.

Ein schöner lauer Augustabend. Wir starten zu einer gemütlichen Fahrt neckarabwärts um an der Eisenbahnbrücke Hannah abzuholen. Und viel weiter kommen wir dann nicht mehr. Zwischen Eisenbahnbrücke und Insel finden wir einen Platz, wo so gut wie keine Strömung ist, wo der Blick in den Sonnenuntergang fantastisch ist und wo ein paar Schwäne um uns herum sich den Bauch vollschlagen  bevor es Nacht wird. Wir hören Geschichten von Nussallergien beim Autofahren und über das Leben im Allgemeinen und Speziellen. Johannes gibt auf dem Rückweg unter dem Brückenbogen eine Kostprobe seiner musikalischen Fähigkeiten.

Montag, 21.08.2017:
Boot 1: Manuel (S), Esther, Nadja, Verena
Boot 2: Pierre K.(S), Nils B., Alina, Daniel G.
Kermit: Andreas S. (S), Michael S., Nicole., Christian T., Dieter

Heute begrüßen wir als Gast Verena aus Ketsch und Thomas K. mit seinem Motorboot und einer Drohne.
Wieder ein schöner Sommerabend an dem wir uns keine Sorgen machen müssen über das Wetter. Es geht neckaraufwärts. Der Wunsch Dieters mal wieder bis zur Schleuse zu paddeln findet wenig Begeisterung und so ist schon an der ersten Tonne der erste Stop. Hier fliegt uns dann die von Thomas gesteuerte Drohne eine Weile um die Ohren. Dann kommt Thomas auf die Idee, uns zur Schleuse zu schleppen. Zuerst ist ein Schlepp-Verband geplant. Der scheitert erst mal, weil Dieter nicht mehr weiss wie ein 8er Knoten geht. Mit ein bisschen hin und her hängen dann doch die drei Boote hinter einander an dem Boot von Thomas. Das geht 50 Meter gut bis es fast zu einer Kenterung kommt. Also zwei Kanus links und ein Kanu rechts ans Motorboot, festhalten und los geht’s. Ganz gemütlich, keine Experimente mit der Geschwindigkeit. So dauert es ungefähr 15 Minuten bis wir einen Blick auf die Schleuse bekommen, aus der gerade ein Dickschiff heraus fährt. Da ist es schon 20.15. Langsam paddelnd geht es wieder abwärts. Aber die meisten sind eher etwas ungeduldig und wollen schnell zurück. Also nimmt Thomas die Kanus wieder in den „Schleppmodus“. Kermit verlässt den Verband vor der Einfahrt zur Liebesinsel um durch den Kanal zu fahren und um Nicole bei Ihrer ersten Fahrt eine Freude zu machen. Anschließend wird Kermit von Thomas abgeholt uns auch zur Fähre geschleppt.

Montag, 14.08.2017:
Boot 1: Alina (S), Daniel G., Andreas S., Dieter
Boot 2: Esther (S), Hannah, Maria, Nadja
Kermit: Manuel (S), Natalie, Robin S., Silke, Ralph

Heute gab es etwas Besonderes: Andreas S. möchte der Gruppe einige Flaschen Wein spenden, die am kommenden Altstadtfest verkauf werden sollen. Deshalb sollte heute der Wein auf dem Neckar ausgesucht werden und die oder der erste DLRG-Padell-Weinkönig/in gewählt werden. Dazu hatte er 6 verschiedene Weißweine aus der Region mitgebracht, die in homöopathischen Mengen verkostet wurden. Ziel war mit den Noten 1, 2 oder 3 den Wein zu bewerten und möglichst auch die Rebensorte zu bestimmen.
Die meisten Punkte bekam der vierte Wein: ein Biowein 2016er Weisswein Cuvée Trocken, von der Rheinberg Kellerei GmbH aus Bingen (Edeka).
DLRG-Paddel-Weinköniginnen/Weinkönig wurden wegen Stimmengleichheit: Alina, Nadja, Ralph

Montag, 07.08.2017:
Boot 1: Patrick (S), Dieter, Christian T.
Boot 2: Jürgen K., Bernadette, Anton
Kermit: Nadja, Esther, Maria, Isabella

Heute geht es auf Wunsch von Jürgen sehr zielstrebig neckarabwärts. Wir fahren in den Kanal hinein bis zum „Hafen“ und schauen uns dort ein bisschen um. Dieter musste aus Patricks Fußsohlen ein paar Dornen entfernen, die er sich beim Umschauen eingefangen hatte.

Montag, 31.07.2017:
Boot 1: Andreas (S),Daniel G., Natalie, Nadja
Boot 2: Anja (S), Anna A., Jakob A., Daniel A.
Kermit: Patrick I., Dieter, Christian T.

Und wieder ein Lotteriespiel mit dem Wetter: Über Mannheim und Ladenburg lacht die Sonne. 1 Stunde vorher war es schwarz über HD. Trotzdem: wir sind mutig und fahren zur Abwechslung neckarabwärts. Bei der Insel unterhalb der Brücke treffen wir auf eine Bisamratte, die gemütlich Pflanzen vertilgt und sich erstmal nicht von uns stören lässt.
Dafür stört uns dann der Regen. Aber nur so lange bis wir fast an der Eisenbahnbrücke sind wo wir Schutz suchen wollten. Da wollte dann der Regen nicht mehr.
Im Kermit wurde philosophiert über das Wesen von Männerfreundschaften. Dazu Sonnenuntergang unter dicken Regenwolken und ein so gut wie strömungsloser Neckar.
Auf dem Weg nach "oben" wurde dann nochmal kurz gestoppt: Gänsescheucher Jakob und Dieter scheuchten die Gänse ins Wasser - naja, im Ergebnis ohne dauerhaften Erfolg.

Montag, 24.07.2017:
Boot 1: Andreas (S),Jochen K., Michael S., Alina, Dieter
Boot 2: Vincent (S), Manuel, Esther, Christian T., Daniel G.

Was ein Tag! Grau. Regen. Doch kein Regen. Trocken heute Abend? Um 15 Uhr sah es noch sehr sehr unsicher aus. Heute wollte Herbert B. kommen - ein Mitglied aus gaaanz alten Zeiten. Aber eine Fahrt von 6 Stunden war ein "vielleicht fahren wir" war dann doch zuviel. Verständlich!
Immerhin: 10 mutige Kanufahrer machten sich auf den Weg zur Liebesinsel! Zu den Brombeeren. Die sind wirklich gut in diesem Jahr. Dort kam dann doch noch ein kurzer Regenguss. Allerdings nicht lange und nicht kalt. Wir sind wasserfest!
Dann neckaraufwärts, um die Spitze der Insel rum und wieder zurück. Dann kurz rüber ans andere Ufer: den Neubau dort angucken. Wenden auf ganz engem Raum und nach Hause.

Montag, 17.07.2017:
Boot 1: Andreas S.(S), Daniel G., Bernadette, Dieter
Boot 2: Manuel (S), ?, Jürgen K., ?, Robin S.,
Bobby: Jochen K. (BF), Anja, Alina, einige Triathleten
kurze Zeit als Begleitung: Jörg der Flusswanderer

Heute war ein besonderer Tag. Einige Freunde und Bekannte, die beim Römerman mitschwimmen werden, wollten mal im Neckar schwimmen. Jochen K. briefte sie bis die Kanus alle zusammengepackt und besetzt waren. Dann ging es neckaraufwärts in Richtung Startlinie. Im Gegensatz zu sonst gingen wir die Fahrt recht zügig an. Aber die Bobby enteilte. Jörg unterstütze Boot 1 gelegentlich, so dass es etwas schneller vorankam als Boot 2.
Dieter hatte seinen Neoprenanzug angezogen um die Triathleten ein Stück im Wasser zu begleiten. Deshalb hatte Dieter auch keine Angst vor dem Kentern. Das machte allerdings den anderen in Boot 1 Angst. Und ein paar Mal wackelte Boot 1 bedenklich. Aber es ist nichts passiert.
Etwas oberhalb der Leibesinsel kamen uns dann die Schwimmer entgegen. Sie waren alle schön zusammen so dass wir sie gut zurückbegleiten konnten.
Bei der Tonne unterhalb der Liebesinsel mussten wir am Ufer pausieren: zwei Dickschiffe trafen sich genau hier und machten Wellen.
Alina ging dann wieder an Bord der Bobby - ohne Neopren wars dann doch zu kalt geworden - und dafür sprang Dieter rein. Der Tauchanzug ist aber leider doch kein Schwimmanzug, so dass Dieter den Schwimmern auf Dauer nicht folgen konnte. Machte aber nichts. Um 21.00 Uhr waren alle wohlbehalten zurück. Schwimmen und kentern wollte keiner mehr. Also Feierabend.


Montag, 10.07.2017:
Boot 1: Vincent (S), Leon, Andreas S. , Dieter
Boot 2: Johannes (S), Paula, Daniel A., Daniel G.
Schlauchboot: Thomas Knapp mit Vater

Heute gab es eine schöne Überraschung: Thomas und sein Vater wollten mal mit dem Motorboot auf den Neckar - zur Abwechslung - sonst sind sie auf dem Rhein unterwegs. Wir wurden von sehr vielen PS ins Schlepptau genommen und wurden sehr komfortabel und ohne Anstrengung bis zur Schleuse geschleppt. Dort gab es von Thomas mitgebrachte Prinzenrollen. Ganz langsam treibend ging es dann wieder neckarabwärts und weil die Strömung nicht wirklich stark war, musste Thomas am Ende dann nochmal "Schlepper" spielen. Nur die letzten Meter paddelten wir dann noch aus eigener Kraft wieder ans Ufer.

Montag, 03.07.2017:
Boot 1: Manuel (S),Andreas S. , Daniel G., Dieter
Boot 2: Vincent (S), Thomas K., Esther, Alina, Odin, Christa
Kermit: Jürgen K. (S) Bernadette,  Anna A., David A., Daniel A.
als Begleitung: Jörg der Flusswanderer

Die Saisoneinweihungsfahrt führt uns mit vielen neuen Kanufahrern auf bekannten Routen neckaraufwärts. Leider mussten wir Marc wegen Überfüllung und mangels Schwimmweste zurücklassen. Nach der Einfahrt bei der Liebesinsel wollte Boot 1 Pause machen, musst dann aber Boot 2 und Kermit mehrmals fragen was an dem Wort "Pause" nicht zu verstehen ist. Es gab dann nur eine kurze Pause. Boot 2 und Kermit eilten voraus neckaraufwärts und in Boot 1 paddelte ganz oft nur einer, so dass dieses Boot immer mehr zurück fiel. Bis die anderen beiden Boote kurz vor der Mälzerei in Edingen stoppten und sich treiben ließen. Inzwischen war Jörg der Flusswanderer dabei. Er hatte uns mit seinem flotten Faltboot mit elektrischem Hilfsmotor auf der anderen Seite der Liebesinsel überholt. Grund des Stopps war ein im Neckar treibender toter Waschbär - Alina bestätigte, dass es ein Waschbär war. Sie kennt diese aus den USA. Dann ging es noch etwas weiter aufwärts bis zum Anleger beim Krottenneckar, Boot 1 aber immer hintendran. Auf dem Rückweg sammelten wir uns: Drei Kanus nebeneinander und links Jörg im Faltboot. Er zog uns dann mit seinem Elektroantrieb nach Hause. Um 22 Uhr war dann alles wieder am Platz und einige schon auf dem Heimweg.

Dieter springt in den Neckar am 17.07.2017

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