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Kanufahren 2016

Montag, 22.08.2016:
Boot 1: Pierre (S), Dieter H., Daniel
Boot 2: Tobias B. (S), Manuel, Kim, Sarah

Immer noch ist es warm. Tobias B. ist aus Südkorea zurück und bringt Kim mit. Sarah ist nach fast einem Jahr USA wieder zurück und dabei. Sie hat eine sehr amerikanische Aussprache für ihr Englisch mitgebracht.
Wir fahren flussabwärts. Sehr langsam. Sarah erzählt von den USA. Kim bekommt einige schöne DLRG-Geschichten erzählt. Immer noch kann man das, was der Neckar macht, nicht "strömen" nennen. Immerhin schaffen wir es bis kurz nach der Eisenbahnbrücke. In unserer Nähe muss sich ein ziemlich großer Fisch aufhalten. Zweimal platscht es ganz in der Nähe der Boote mit sichtbaren Wellen.
Auf dem Rückweg fahren wir zum Ladenburger Strand und zwei Jungs nutzen die Gelegenheit für einen kurzen Ausflug. Dann folgt eine zügige Rückfahrt zur Anlegestelle.

Montag, 15.08.2016:
Boot 1: Dieter B. (S), Dieter H., Daniel
Boot 2: Patrick (S), Nadja, Julian, Maxime
Kermit: Jochen K. (S), Ralph, Silke, Stefan B., Brigitte

Trotz Ferienzeit bekommen wir drei Boote zusammen. :-)
Wir begrüßen Julian, einen Freund von Patrick und Nadja.
Wir fahren neckaraufwärts mit nicht allzu großem Tempo. Oberhalb der Insel soll es gemütlich werden. Geplant ist ein Getränk, in dem ein Eis aufgelöst wird. Das Problem: es ist kein Korkenzieher an Bord. Den "jungen", die die Idee mit dem Getränk hatten, ist der Spott der "Alten" sicher: "Uns wäre das nicht passiert.". Unter anderem mit einem Karabinerhaken wird versucht, einen neumodischen Kunststoffkorken zu zerbröseln, so wie man das mit Naturkorken machen konnte. Geht aber nicht. Boot 2 will zurückfahren um an Land einen Korkenzieher zu holen. Das Boot kommt aber zurück, nachdem man dort gemerkt hat, dass keiner einen Schlüssel zum Freibad dabei hat. Dann wird in Zusammenarbeit zwischen Dieter H. und Jochen K. entdeckt, dass Dieter einen Schlüssel dabei hat, der lang genug ist um ein Loch in den Korken zu bohren. Das funktioniert und nach einiger Zeit tröpfelt Flüssigkeit aus der Flasche. Rechtzeitig genug bevor das Eis sich auch verflüssigt hat. Dann wird es gemütlich. Der Neckar strömt mit wenigen Zentimetern pro Minute. Es wird dunkel und trotzdem will noch niemand nach Hause. Bis Brigitte dann offenbar genug hat. Sie paddelt alle drei Boote im Dreierpack zur Anlegestelle. Um 21.30 sind wir dann wieder im Freibad.


Montag, 01.08.2016:
Boot 1: Andreas S.(S), Dieter, Johannes H., Daniel, Alina

Ferienzeit, Urlaubszeit. Eine kleine Gruppe ist übrig geblieben. Wir fahren langsam zur Liebesinsel. An jeder Tonne eine kurze Pause. Dann ein paar Brombeeren pflücken. Sind nicht schlecht. Und hinein in den Seitenkanal. 30-40 Meter weit schaffen wirs. Dann ist alles zugewachsen. Und im Rückwärtsgang wieder raus. Und ganz langsam wieder heimwärts.

 

Montag, 25.07.2016:
Boot 1: Vincent(S), Robin, Manuel, Natalie, Nadja
Boot 2: Andreas S.(S), Alina, Daniel, Dieter

Heute geht es abwärts ... neckarabwärts. Bei fast null Strömung dauert es eine Weile bis wir an der Brücke sind. Wir geniessen es uns treiben zu lassen.
An der Brücke steigt Patrick zu und dann geht es weiter zur Insel. Dort gibt es aber nichts besonderes. Wir umrunden die Insel, fahren wieder zurück zur Brücke, wo Patrick sein Fahrrad gelassen hatte und setzen ihn wieder ab. Er muss nach Hause und Abendessen kochen, damit Nadja, die noch mit uns fährt, etwas zu essen hat, wenn sie nach Hause kommt. Gemütlich geht es aufwärts. Nur kurz vor Schluss machen wir noch einen kurzen Spurt, den Boot 1 gewinnt.

 

Montag, 18.07.2016:
Boot 1: Alina (S), Moritz, Gigi, Maxime, Dieter
Boot 2: Daniel (S), Alan, Brigitte, Stefan B.
auf 2 SUP-Boards: Christian N. und Jochen Q.

Warm und sonnig. Die SUP-Boards erwarten uns schon auf dem Neckar und werden uns begleiten. Gigi ist ein Austauschschüler aus Georgien, der bei Moritz ist. Er wurde von uns gebrieft was an Bord eine Kanus erlaubt und nicht erlaubt ist.

Boot 1 macht zuerst einmal eine ausgiebige Kreuzfahrt. Und deshalb dauert es bis wir gemeinsam die Liebesinsel erreichen. Auch scheint es tatsächlich so zu sein, dass die Paddelaktivitäten abnehmen, je weiter sich die Kanus von der Fähre entfernen. Trotzdem peilen wir nach der Liebesinsel die Anlegestelle beim Krottenneckar an und, als wir die passiert haben, geht es noc ein Stückchen weiter bis wir die allerersten Einrichtungen der Schleuse sehen. Dann drehen wir wieder um. Und weil es so früh ist, paddelt Dieter kaum noch. Aber die anderen wollen heim. Also paddeln die mehr als vorher neckaraufwärts. Praktisch denkt sich Dieter.

 

Montag, 11.07.2016:
Boot 1: Alan(S), Maxime, Alina
Boot 2: Andreas S. (S), Daniel, Dieter B., Dieter H.

Nach vielen Jahren, fast Jahrzehnten, begrüßen wir wieder Dieter B..
Wir fahren flussabwärts. Ganz langsam. Die Bobby begleitet uns. Nach der Eisenbahnbrücke biegen wir nach rechts ab in Richtung Kanal zwischen dem Ufer und der Insel. Wir lassen uns treiben, aber weil die Strömung gegen Null geht ist da eine sehr gemütliche Sache. Wir sehen einen Karpfen zweimal aus dem Wasser springen. Dann, nach einiger Zeit, am Ende der Insel, sehen wir die Bobby mit den zwei Jochens. Sie warten auf uns. Wir üben Abschleppen. Das ist gar nicht so einfach. Die Bobby zieht uns an unterschiedlich langen Leinen. Boot zwei kreutzt einige Male das Kielwasser von Boot eins und schwankt in den Wellen. Für die Bootsführer ist es auch eine gute Übung. Etwas später üben wir eine andere Art des Abschleppens: die Kanus liegen links und rechts der Bobby und werden "händisch" festgehalten. Es gilt eine gute Geschwindigkeit zu finden. Vorteil: die Kanus könnten sich beim geringsten Problem sofort von der Bobby lösen, weil sie nicht fest verbunden sind.
Die letzten dreihundert Meter fahren die Kanus dann aber doch wieder alleine.

 

Montag, 04.07.2016:
Boot 1: Vincent (S), Alina, Manuel, Esther
Boot 2: Andreas S. (S), Burkhard, Tanja, Daniel
Kermit: Michael W. (S), Alan, Dieter

Schrecksekunde in Boot 2: schon im Wasser macht Burkhard eine Körperbewegung und es strömt etwas Wasser in das Boot. Aber es bleibt dabei, das Boot kentert nicht. 

Ganz langsam geht es neckaraufwärts. Michael W. feiert seine Steuermannpremiere und zeigt seinen Mitfahrern zunächst wie gut er Kurven fahren kann. Wir erleben ganz neue Sichtweisen vom Wasser auf das Ufer.

Zunächst einmal schaffen wir es bis zur ersten grünen Tonne. Die Kermit-Besatzung ist etwas müde. Dann lassen wir uns treiben und als wir wieder halb zurück sind am Ausstieg packt es uns dann doch: auf zur Liebesinsel. 

Immerhin! Wir schaffen es bis zum oberen Ende und ab da geht es wieder gaaaanz langsam zurück. Die Strömung ist schwach. Das Wetter lau. Die Stimmung gut. Alan beschwert sich irgendwann wegen des Wassers im Kermit und will nie wieder in diesem Boot mitfahren.

Ob Michael W. irgendwann wieder einmal Steuermann sein wird?

 

Montag, 27.06.2016:
Boot 1: Andreas S. (S), Alina, Vincent, Daniel
Boot 2: Burkhard (S), Alan, Robin S, Dieter

Die Saisoneinweihungsfahrt führt uns auf bekannte Routen neckaraufwärts. Vom immer noch vorhandenen Hochwasser im Bereich Mannheim ist hier nicht zu sehen, allenfalls zu spüren, denn die Strömung ist sehr schwach. Wahrscheinlich wir nur soviel Wasser durch Wehr und Schleusen gelassen, wie es unbedingt notwendig ist.

Im Frühjahr wurde an den Neckarufern aufgeräumt. So ist z.B. ein umgefallener Baum an der neckarabwärts gelegenen Spitze der Liebesinsel nicht mehr vorhanden.

Es geht ganz klassisch "innen" an der Liebsinsel vorbei und die erste Rast erfolgt im Abendsonnenlicht erst an der neckaraufwärts gelegenen Spitze der Liebesinsel.

Dann wollen wir unserem Neuling Alan die Schleuse zeigen. Boot zwei macht sich voll Elan auf den Weg. Es geht vorbei an einem Frachter am Kai der Kling Malz. Wir passieren den Krottenneckar, der wieder geöffnet hat, und dann schwächelt die Besatzung. Nur der Ausdauer und Energie eines Besatzungsmitgliedes ist es zu verdanken, dass wir die Lichter der Schleuse sahen. Der Rückweg war dann vorrangig durch den aufkommenden Hunger eines anderen Besatzungsmitglieds bestimmt. Er gab Schlagzahl und Tempo vor, musste aber damit leben, dass das andere Besatzungsmitglied, das für den Blick auf die Lichter verantwortlich war, sich ab und zu ausruhte.

Nachdem Boot 2 dann unterhalb der Liebesinsel wieder mit Boot 1 vereint war, ging es ziemlich zügig zum Ausgangspunkt. 

Das Anlegemanöver von Boot zwei führte dann noch zu einem Lacher. Der Steuermann hielt genau auf den steilsten Bereich der Anlegestelle zu mit dem Erfolg, dass beim Rausziehen das Boot am Heck so tief lag, dass beinahe Wasser in das Boot gelaufen wäre und den Steuermann gewässert hätte. Aber das Ende war glücklich ...

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